Malicia + 2 Kapis
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Malicia + 2 Kapis
Malicia geht auf reisen
„Prinzessin Malicia?“ „Ja? Natichs?“ „Eure Mutter wünscht euch zu sehen!“ „Wieso?“ „Tut mir Leid! Ich weiß es nicht.“ „Ich komme“ Malicia stand auf. Ihr violett schimmerndes Kleid ging bis auf den Boden und weiter.... Die dazu gehörigen Trompetenärmel waren mit weißem Samt verziert. Sie legte ein Buch zur Seite. Dann schüttelte sie ihr langes schwarzes Haar durch. „Komm! Meine Mutter wartet.“ Natichs nickte und folgte ihr. Im Thronsaal angekommen. „Du wolltest mich sprechen Mutter?“ Die Königin nickte. Der König saß neben ihr. Sie stand auf. „Malicia? Du klagst ständig darüber das du gerne etwas mehr Freiheit möchtest, deshalb haben dein Vater und ich beschlossen dass du auf eine Reise gehen wirst!“ „Und wohin soll die Reise mich führen?“ „Du wirst nach Dalekies gehen! Das liegt im Norden von Horadigen-Makere!“ „Wie bitte!? Das ist ca. 5.000 Meilen von Narig entfernt! Wir sind in Sant Dag! Das ist schier unmöglich!“ „Keine Widerrede! Kleide dich angemessen und Verbinde deine Male! Sie würden verraten dass du die Prinzessin von Sant Dag bist! Jetzt geh!“ „Ich fass es nicht...5.000 Meilen Fußmarsch...“, redete Malicia vor sich hin. Bis sie gegen jemanden lief. „Natichs! Entschuldige ich war in Gedanken!“ „Nicht schlimm! Kann ich verstehen, ich hab’ alles mitgekriegt! Komm ich helfe dir!“ Malicia nickte. Kurz darauf zog sie sich um. „Geht dass so?“ „Fast! Bis auf zwei Dinge!“ Malicia schaute fragend. „Was denn?“ Sie kam zu Natichs. Er flechtete ihre Haare. Das dauerte einiges... Denn ihre Haare reíchten ihr bis zum Po. „So...“ Malicia drehte sich um. „Jetzt fehlt nur noch eine Sache!“ „Und das wäre?“ „Deine Königsmale! Die Engelsfeder und das Kreuz“ Er deutete auf ihre Handflächen. Ihre gelben Augen wurden feucht. „Natichs!“ „Nana nicht weinen!“ Sie legte ihren Kopf auf seinen Schoß. „Wozu habe ich überhaupt diese Male wenn ich mich noch nicht einmal in einen Engel verwandeln kann!?“ „Das wirst du noch lernen!“ „Aber... Aber“, das schluchzen wurde stärker. „Was aber?“ „Warum kann es dann meine Mutter?“ „Sie hat das doch auch erst gelernt! Und weißt du was?“ Er sprang hoch und zog den Vorhang auf. „Was?“ „Ich glaube ich weiß warum sie dich auf diese Reise schickt! Du wirst dabei lernen dich in einen Engel zu verwandeln! Ja das ist die Lösung! Und ich würde sagen es ist jetzt besser zugehen!“ Als er sich umdrehte strahlten ihn gelbe Augen an. Malicia stand hinter ihm. „Danke“, flüsterte sie und gab ihm einen kleinen Kuss auf die Wange. Dann rannte sie los. Als sie schon 1 Meile gelaufen war. Viel ihr etwas auf. Sie hatte die Karte vergessen... „Mist. MIST. MIST!!!!!! Wieso habe ich Dalk nicht mitgenommen!? Katastrophe, Katastrophe! KATASTROPHE!!“ „My Lady?“ Malicia schaute sich um. „Hier bin ich My Lady. Hinter ihnen!“ Malicia drehte sich um. Sie erschrak. Ein Junger Gut Aussehender junger Mann saß auf einem schwarzen Einhorn. „Mein Name ist Junegus. Doch alle sagen zu mir Jun. Und du?“ „Hä. Wie bitte?“ „Ich heiße Jun und du? Wie ist dein Name?“ „Ich? Ich heiße Malicia- Äh ich meine Klasira.“ „Klasira sagst du also?“ Malicia nickte. „Kann ich dir behilflich sein?“ „Kannst du mich nach Horadigen-Makere bringen?“ „Wo genau?“ „Dalekies“ Er riss die Augen auf. „Wir sind in Narig, und dazu auch noch ziemlich nah an Sant Dag! Das sind ca. 5.000 Meilen!!!“ „Das weiß ich. Kannst du mich hinbringen oder nicht?“ „Tut mir Leid denn ich muss genau in die andere Richtung. Nach Sant Dag meinen Sohn besuchen.“ „Ihren Sohn?!? Wie alt sind sie eigentlich!?“ Jun zog eine Augenbraue hoch. „Wie alt ich bin? 38 Wieso?“ Malicia stockte der Atem. „Nur so. Tschüss“ Sie lief weiter Richtung Norden. „Ich fass es nicht! Natichs Vater sieht so gut aus, doch er ist Alt!“ Sie lachte.
„Prinzessin Malicia?“ „Ja? Natichs?“ „Eure Mutter wünscht euch zu sehen!“ „Wieso?“ „Tut mir Leid! Ich weiß es nicht.“ „Ich komme“ Malicia stand auf. Ihr violett schimmerndes Kleid ging bis auf den Boden und weiter.... Die dazu gehörigen Trompetenärmel waren mit weißem Samt verziert. Sie legte ein Buch zur Seite. Dann schüttelte sie ihr langes schwarzes Haar durch. „Komm! Meine Mutter wartet.“ Natichs nickte und folgte ihr. Im Thronsaal angekommen. „Du wolltest mich sprechen Mutter?“ Die Königin nickte. Der König saß neben ihr. Sie stand auf. „Malicia? Du klagst ständig darüber das du gerne etwas mehr Freiheit möchtest, deshalb haben dein Vater und ich beschlossen dass du auf eine Reise gehen wirst!“ „Und wohin soll die Reise mich führen?“ „Du wirst nach Dalekies gehen! Das liegt im Norden von Horadigen-Makere!“ „Wie bitte!? Das ist ca. 5.000 Meilen von Narig entfernt! Wir sind in Sant Dag! Das ist schier unmöglich!“ „Keine Widerrede! Kleide dich angemessen und Verbinde deine Male! Sie würden verraten dass du die Prinzessin von Sant Dag bist! Jetzt geh!“ „Ich fass es nicht...5.000 Meilen Fußmarsch...“, redete Malicia vor sich hin. Bis sie gegen jemanden lief. „Natichs! Entschuldige ich war in Gedanken!“ „Nicht schlimm! Kann ich verstehen, ich hab’ alles mitgekriegt! Komm ich helfe dir!“ Malicia nickte. Kurz darauf zog sie sich um. „Geht dass so?“ „Fast! Bis auf zwei Dinge!“ Malicia schaute fragend. „Was denn?“ Sie kam zu Natichs. Er flechtete ihre Haare. Das dauerte einiges... Denn ihre Haare reíchten ihr bis zum Po. „So...“ Malicia drehte sich um. „Jetzt fehlt nur noch eine Sache!“ „Und das wäre?“ „Deine Königsmale! Die Engelsfeder und das Kreuz“ Er deutete auf ihre Handflächen. Ihre gelben Augen wurden feucht. „Natichs!“ „Nana nicht weinen!“ Sie legte ihren Kopf auf seinen Schoß. „Wozu habe ich überhaupt diese Male wenn ich mich noch nicht einmal in einen Engel verwandeln kann!?“ „Das wirst du noch lernen!“ „Aber... Aber“, das schluchzen wurde stärker. „Was aber?“ „Warum kann es dann meine Mutter?“ „Sie hat das doch auch erst gelernt! Und weißt du was?“ Er sprang hoch und zog den Vorhang auf. „Was?“ „Ich glaube ich weiß warum sie dich auf diese Reise schickt! Du wirst dabei lernen dich in einen Engel zu verwandeln! Ja das ist die Lösung! Und ich würde sagen es ist jetzt besser zugehen!“ Als er sich umdrehte strahlten ihn gelbe Augen an. Malicia stand hinter ihm. „Danke“, flüsterte sie und gab ihm einen kleinen Kuss auf die Wange. Dann rannte sie los. Als sie schon 1 Meile gelaufen war. Viel ihr etwas auf. Sie hatte die Karte vergessen... „Mist. MIST. MIST!!!!!! Wieso habe ich Dalk nicht mitgenommen!? Katastrophe, Katastrophe! KATASTROPHE!!“ „My Lady?“ Malicia schaute sich um. „Hier bin ich My Lady. Hinter ihnen!“ Malicia drehte sich um. Sie erschrak. Ein Junger Gut Aussehender junger Mann saß auf einem schwarzen Einhorn. „Mein Name ist Junegus. Doch alle sagen zu mir Jun. Und du?“ „Hä. Wie bitte?“ „Ich heiße Jun und du? Wie ist dein Name?“ „Ich? Ich heiße Malicia- Äh ich meine Klasira.“ „Klasira sagst du also?“ Malicia nickte. „Kann ich dir behilflich sein?“ „Kannst du mich nach Horadigen-Makere bringen?“ „Wo genau?“ „Dalekies“ Er riss die Augen auf. „Wir sind in Narig, und dazu auch noch ziemlich nah an Sant Dag! Das sind ca. 5.000 Meilen!!!“ „Das weiß ich. Kannst du mich hinbringen oder nicht?“ „Tut mir Leid denn ich muss genau in die andere Richtung. Nach Sant Dag meinen Sohn besuchen.“ „Ihren Sohn?!? Wie alt sind sie eigentlich!?“ Jun zog eine Augenbraue hoch. „Wie alt ich bin? 38 Wieso?“ Malicia stockte der Atem. „Nur so. Tschüss“ Sie lief weiter Richtung Norden. „Ich fass es nicht! Natichs Vater sieht so gut aus, doch er ist Alt!“ Sie lachte.
Zuletzt von Xoe am Sa Jun 06, 2009 4:39 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: Malicia + 2 Kapis
Die Schule in Narig
Plötzlich stolperte sie. Bums. „Autsch... Was war denn das?“ Malicia drehte sich um. Ein Mädchen hatte ihr Bein ausgestreckt. „Ups! Das tut mir leid!“ Malicia riss die Augen auf. Sie war hübsch. Das musste man ihr lassen. Ihr langes blondes Haar hing ihr halb im Gesicht. Doch es wurde leicht von einem Stirnband abgehalten... Dieses Stirnband hatte ein Zeichen. Nein es hatte zwei Zeichen. Eine Engelsfeder... und ein Kreuz! „Du musst wohl die Neue sein! Unser Direktor hat uns schon gesagt dass du kommen wirst! Komm ich bring dich zu ihm!“ Malicia nickte. „Wie heißt du?“ Das Mädchen drehte sich um. „Ich?“ Malicia nickte. „Agaren. Und du?“ „Klasira“ „Was ist denn das für ein Name!?“ Malicia antwortete nicht. „Anscheinend bist du nicht sehr Redegewandt. Ist aber auch egal! Da sind wir schon“ Agaren deutete auf eine Tür. „Geh darein“ Malicia nickte. Sie öffnete die Tür. Doch niemand war im Raum. Agaren kam auch rein. „Sita! Komm darunter.“ „Ja ich komme.“ Eine sanfte Stimme erhob sich und plötzlich stand eine junge hübsche Dame vor den beiden. Malicia erschrak. „Du brauchst keine Angst haben! Mein Name ist Sita Legried. Aber alle nennen mich Sita. Ich bin die Direktorin. Freut mich dich kennen zu lernen! Setz dich ruhig. Und du gehst wieder in die Klasse Agaren! Hopp, Hopp!“ Agaren ging. „Hören sie! Ich bin nicht die Neue!“ „Wer bist du dann? Und merk dir eins! Hier wird niemand gesiezt! Capiert?“ „Ich muss nach Horadigen-Makere! Um genau zu sein nach Dalekies! Können sie mir helfen?“ Sita nickte. „Ich stelle dir ein paar Leute zur Verfügung. Doch ruhe dich erstmal aus. Morgen früh werdet ihr dann aufbrechen! Wie heißt du eigentlich?“ Malicia zögerte erst. „Kann ich ihnen vertrauen?“ Sita nickte. „Ich heiße Malicia... Ich bin die Prinzessin von Sant Dag.“ „Deshalb sind deine Hände verbunden oder?“ Sie nickte. „Und unter welchem Namen reist du?“ „Klasira“ „Aha ruh dich jetzt aus! Bis morgen!“ Sita schob Malicia aus der Tür. Wieder fiel sie hin. Doch jemand fing sie auf. „Alles in Ordnung? Ich bin Feiko. Und du?“ „Klasira“
Feiko und CO.
„Klasira also... Was führt dich hierher?“ Malicia richtete sich wieder auf. Feiko trug das gleiche Stirnband wie Agaren. „Ich muss nach Dalekies“ „Das ist ganz schön weit oder?“ „Ich weiß... Kennst du ein Stilles Plätzchen? Dann erzähl ich dir alles.“ „Klar! Komm mit!“ Wenig später... „Interessant.“ „Darf ich dich was Fragen, Feiko?“ „Klar! Was gibt’s?“ „Was für eine Schule seit ihr eigentlich?“ „Na ja normal darf ich dass nicht sagen... Wir sind so was wie eine Schule für Göttinnen etc.“ „Und was machst du hier?“ Feiko lachte. „Du hast je Recht. Es können sich ja auch nur Mädchen in Göttinnen verwandeln... bzw. in Engel. Aber ich bin eine Ausnahme...“ Malicia verkniff sich das Lachen. „Lach ruhig. Ich kann mich halt auch in einen Engel verwandeln... Und an dieser Schule lernt man wie man das schafft...“ „Kannst du das denn schon?“ Er nickte. „Und warum habt ihr alle diese Stirnbänder?“ „Normaler weise können sich nur die Königsgeschlechter von Sant Dag in Engel bzw. Göttinnen verwandeln. Da auf ihren Händen diese Zeichen abgebildet sind. Engelsfeder und Kreuz. Und das ist sozusagen ein Ersatz.“ Malicia nickte. Dabei versteckte sie schnell ihre Hände in den Taschen. Feiko bekam das nicht mit. „Feiko! Da bist du ja!!!“ Eine Gruppe von Mädchen kam auf das Dach der Schule. Sie blieben geschockt stehen als sie den langen schwarzen geflechteten Zopf sahen, der über der Bank hing. „Feiko... wer ist das!?“ Er drehte sich um. „Oh ihr seid es! Das ist Klasira.“ Er deutete auf Malicia. Sie stand auf. „Hallo...!“ „Hallo..., Ich bin Diana. Und das ist Agaren, Sabina und Juliane.“ „Hallo.“ Alle trugen ebenfalls so ein Stirnband... „Wir kennen uns ja schon“ Agaren ging auf Malicia zu. Sie nickte. „Was gibt es denn so wichtiges?“ „Wir sollen sofort zu Sita.“ „OK ich komme.“ Feiko rannte den Mädchen hinter her. Malicia blieb alleine zurück. Sie ging an den Rand des Daches und lehnte sich an. Dabei schaute sie auf ihre Handflächen die verbunden waren. Eine Träne kam aus ihrem Auge... „Wieso kann ich mich noch nicht verwandeln!?“ Sie schaute noch eine ganze Weile auf ihre Handflächen. Dann wurde es Dunkel. Sie ging vom Dach. Auf dem Flur war Stille. Sita kam ihr entgegen. „Willst du mitkommen?“ „Wohin?“ „Zu einem Kampf, Malicia“ „Einem Kampf?“ „Ja Agaren gegen Diana.“ „Können die beiden sich auch schon in Engel verwandeln?“ Sita nickte. „Kommst du jetzt mit?“ „Ich komme mit.“ Die beiden gingen. „Hier im Wald werden die Kämpfe ausgetragen. Aber keine Angst es ist nur zum Spaß und es kommt nie jemand wirklich zu Schaden. „Aha“
Plötzlich stolperte sie. Bums. „Autsch... Was war denn das?“ Malicia drehte sich um. Ein Mädchen hatte ihr Bein ausgestreckt. „Ups! Das tut mir leid!“ Malicia riss die Augen auf. Sie war hübsch. Das musste man ihr lassen. Ihr langes blondes Haar hing ihr halb im Gesicht. Doch es wurde leicht von einem Stirnband abgehalten... Dieses Stirnband hatte ein Zeichen. Nein es hatte zwei Zeichen. Eine Engelsfeder... und ein Kreuz! „Du musst wohl die Neue sein! Unser Direktor hat uns schon gesagt dass du kommen wirst! Komm ich bring dich zu ihm!“ Malicia nickte. „Wie heißt du?“ Das Mädchen drehte sich um. „Ich?“ Malicia nickte. „Agaren. Und du?“ „Klasira“ „Was ist denn das für ein Name!?“ Malicia antwortete nicht. „Anscheinend bist du nicht sehr Redegewandt. Ist aber auch egal! Da sind wir schon“ Agaren deutete auf eine Tür. „Geh darein“ Malicia nickte. Sie öffnete die Tür. Doch niemand war im Raum. Agaren kam auch rein. „Sita! Komm darunter.“ „Ja ich komme.“ Eine sanfte Stimme erhob sich und plötzlich stand eine junge hübsche Dame vor den beiden. Malicia erschrak. „Du brauchst keine Angst haben! Mein Name ist Sita Legried. Aber alle nennen mich Sita. Ich bin die Direktorin. Freut mich dich kennen zu lernen! Setz dich ruhig. Und du gehst wieder in die Klasse Agaren! Hopp, Hopp!“ Agaren ging. „Hören sie! Ich bin nicht die Neue!“ „Wer bist du dann? Und merk dir eins! Hier wird niemand gesiezt! Capiert?“ „Ich muss nach Horadigen-Makere! Um genau zu sein nach Dalekies! Können sie mir helfen?“ Sita nickte. „Ich stelle dir ein paar Leute zur Verfügung. Doch ruhe dich erstmal aus. Morgen früh werdet ihr dann aufbrechen! Wie heißt du eigentlich?“ Malicia zögerte erst. „Kann ich ihnen vertrauen?“ Sita nickte. „Ich heiße Malicia... Ich bin die Prinzessin von Sant Dag.“ „Deshalb sind deine Hände verbunden oder?“ Sie nickte. „Und unter welchem Namen reist du?“ „Klasira“ „Aha ruh dich jetzt aus! Bis morgen!“ Sita schob Malicia aus der Tür. Wieder fiel sie hin. Doch jemand fing sie auf. „Alles in Ordnung? Ich bin Feiko. Und du?“ „Klasira“
Feiko und CO.
„Klasira also... Was führt dich hierher?“ Malicia richtete sich wieder auf. Feiko trug das gleiche Stirnband wie Agaren. „Ich muss nach Dalekies“ „Das ist ganz schön weit oder?“ „Ich weiß... Kennst du ein Stilles Plätzchen? Dann erzähl ich dir alles.“ „Klar! Komm mit!“ Wenig später... „Interessant.“ „Darf ich dich was Fragen, Feiko?“ „Klar! Was gibt’s?“ „Was für eine Schule seit ihr eigentlich?“ „Na ja normal darf ich dass nicht sagen... Wir sind so was wie eine Schule für Göttinnen etc.“ „Und was machst du hier?“ Feiko lachte. „Du hast je Recht. Es können sich ja auch nur Mädchen in Göttinnen verwandeln... bzw. in Engel. Aber ich bin eine Ausnahme...“ Malicia verkniff sich das Lachen. „Lach ruhig. Ich kann mich halt auch in einen Engel verwandeln... Und an dieser Schule lernt man wie man das schafft...“ „Kannst du das denn schon?“ Er nickte. „Und warum habt ihr alle diese Stirnbänder?“ „Normaler weise können sich nur die Königsgeschlechter von Sant Dag in Engel bzw. Göttinnen verwandeln. Da auf ihren Händen diese Zeichen abgebildet sind. Engelsfeder und Kreuz. Und das ist sozusagen ein Ersatz.“ Malicia nickte. Dabei versteckte sie schnell ihre Hände in den Taschen. Feiko bekam das nicht mit. „Feiko! Da bist du ja!!!“ Eine Gruppe von Mädchen kam auf das Dach der Schule. Sie blieben geschockt stehen als sie den langen schwarzen geflechteten Zopf sahen, der über der Bank hing. „Feiko... wer ist das!?“ Er drehte sich um. „Oh ihr seid es! Das ist Klasira.“ Er deutete auf Malicia. Sie stand auf. „Hallo...!“ „Hallo..., Ich bin Diana. Und das ist Agaren, Sabina und Juliane.“ „Hallo.“ Alle trugen ebenfalls so ein Stirnband... „Wir kennen uns ja schon“ Agaren ging auf Malicia zu. Sie nickte. „Was gibt es denn so wichtiges?“ „Wir sollen sofort zu Sita.“ „OK ich komme.“ Feiko rannte den Mädchen hinter her. Malicia blieb alleine zurück. Sie ging an den Rand des Daches und lehnte sich an. Dabei schaute sie auf ihre Handflächen die verbunden waren. Eine Träne kam aus ihrem Auge... „Wieso kann ich mich noch nicht verwandeln!?“ Sie schaute noch eine ganze Weile auf ihre Handflächen. Dann wurde es Dunkel. Sie ging vom Dach. Auf dem Flur war Stille. Sita kam ihr entgegen. „Willst du mitkommen?“ „Wohin?“ „Zu einem Kampf, Malicia“ „Einem Kampf?“ „Ja Agaren gegen Diana.“ „Können die beiden sich auch schon in Engel verwandeln?“ Sita nickte. „Kommst du jetzt mit?“ „Ich komme mit.“ Die beiden gingen. „Hier im Wald werden die Kämpfe ausgetragen. Aber keine Angst es ist nur zum Spaß und es kommt nie jemand wirklich zu Schaden. „Aha“
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Re: Malicia + 2 Kapis
Wenn sich Engel erheben
„Sieh her wir sind noch nicht zu spät!“ Malicia schaute sich um. „WOW“ „Hast du noch nie zu vor so etwas gesehen?“ „Nein Sita, habe ich nicht“ Lichterketten reichten von Baum zu Baum. Sie umrahmten einen Weg. Doch in dem spärlichen Licht konnte man kaum Konturen erkennen. „Komm“ Malicia folgte Sita. „Das ist echt schön“ „Ja findest du dann solltest du mal das Stadion sehen!“ „Stadion?“ „Was steht denn da!“ Sita und Malicia gingen ins Stadion. „Wahnsinn!“ „Komm Wir setzten uns hier hin!“
„Und hier in der rechten Ecke! Diana!!!“ Ein Tor ging auf. Diana kam heraus. Sie rief: „Engelsfeder und Flügelschein, Geht in das Kreuz hinein!“ Sie sprang hoch. Ihr Körper wurde in weißem Samt eingehüllt. Dann streckte sie sich und sie hatte ein wunderschönes Kleid an. Silber verzierte Ihr braunes Haar. Dann kamen ihre Flügel zum Vorschein. „Dark Red!“ Sie hatte keinen weiße Flügel sondern dunkel rote. Sie kam wieder auf. „Und hier ist Agaren!!!“ Ebenfalls öffnete sich ein Tor. Doch Agaren hatte sich schon verwandelt. Ein Hibiskus verzierte ihr Haar. Die Schleppe von ihrem Kleid schimmerte golden. Ihre Flügel waren sehr groß, weiß mit leichten gelben und roten Federn zwischendurch... „Möge der Kampf beginnen!“ Der begann auch...
„Donner!“, rief Diana. „Hibiskusmeer!“, rief Agaren. Wolken zogen über das Stadion, es grollte. „Ohne Sonnenlicht können deine Blumen nicht sprießen!“ „Du hast mich unterschätz, Diana! Samenkorn!“ Agaren pflanzte einen kleinen Korn in den Boden. „Hast du es vergessen? Wenn Wolken am Himmel schweben ist es wärmer! Und Pflanzen brauchen wärme zum wachsen! Und du kannst noch keine Blitze herauf beschwören!“ Es blieb ruhig. Der Samen wuchs und wuchs. Diana schaute nur zu. Dann erschienen Blüten. „JETZT!“ „Hä!?“ Agaren schaute auf. „Beim Zeus dem Herrscher der ungezügelten Blitze! Befehle ich euch, Vernichtet diese Blüten!“ Es wurde Schlagartig hell. Lautes Donnergrollen sorgte für Panik. Sita griff ein. „ENGELSFEDER UND FLÜGELSCHEIN, GEHT IN DAS KREUZ HINEIN!“ Sie sprang von der Tribüne. Sie schloss die Augen. Ihre Haare wurden länger. Ein Kleid von Silber umhüllte sie. Dann erhoben sich regenbogenfarbige Flügel. „Gewitter Stopper!“ Zoom. Es hörte auf. Alle wurden ruhig. Diana war zurück verwandelt. Agaren verwandelte sich zurück und kam auf sie zu. „Unentschieden?“ Sie reichte Diana ihre Hand. „Unentschieden!“ Diana schlug ein. Großer Jubel ging durch das Stadion. Dabei entdeckte Malicia Feiko. Alles wurde schwarz....
Traumkronen
Nächster Morgen. Malicia wachte auf. „Was war passiert?“ Ihre Haare waren offen. Eine Strähne hing ihr im Gesicht. „Hatte ich nur geträumt?“ Sie stand auf. Ihre Hände waren noch immer verbunden. „Wo bin ich?“ Malicia öffnete die Tür. Sie kniff die Augen zusammen. Am Ende des Flures war ebenfalls eine Tür. Sie lief darauf zu. Es schien eine Ewigkeit zu dauern bis sie endlich ankam. Der Türgriff war eiskalt. Als sie die schwere Tür öffnete, wurde sie geblendet. Es war das Morgenrot was ihr so in die Augen stach. Ihre Augen glitzerten. „Malicia?“ Natichs stand plötzlich neben ihr. Sie drehte sich zu ihm. Er überfiel sie, indem er ihr einen Kuss auf den Mund gab. Malicia wachte auf. Sie atmete kurz. „Beruhige dich“ Sita saß neben ihr. Malicia hatte nur geträumt. „Was hattest du denn für einen Traum?“, fragte Sita. „Ach nichts besonderes, nur das mich Natichs...“ die letzten Worte gingen unter. „Wer ist Natichs?“, stocherte Sita weiter. „Ach er, er...“ Sie weinte. „Tut mir Leid. Ich hätte nicht so stochern dürfen. Wo man bedenkt das du eine Hoheit bist...“ Sita lachte und stand auf. Sie reichte Malicia die Hand. Malicia stand ebenfalls auf. Dabei fiel ihr etwas hin. Es klirrte. „Oh Nein!“ „Was ist denn? Oder was war dass?“ „Das war meine Krone... Jetzt ist sie zerstört.“ Sita hob die Einzelteile auf. „Sind das gelbe Diamanten?“ Malicia nickte. „WOW... War bestimmt teuer?“ „Es ging. Ich bekomme alles was ich will...“ „Ich kenne jemanden der so was repariert. Ich bringe sie zu ihm. Währenddessen kannst du ja schon mal abreisen. Dein Team steht draußen.“ Malicia ging. Draußen angekommen erlebt sie eine böse Überraschung...
„Sieh her wir sind noch nicht zu spät!“ Malicia schaute sich um. „WOW“ „Hast du noch nie zu vor so etwas gesehen?“ „Nein Sita, habe ich nicht“ Lichterketten reichten von Baum zu Baum. Sie umrahmten einen Weg. Doch in dem spärlichen Licht konnte man kaum Konturen erkennen. „Komm“ Malicia folgte Sita. „Das ist echt schön“ „Ja findest du dann solltest du mal das Stadion sehen!“ „Stadion?“ „Was steht denn da!“ Sita und Malicia gingen ins Stadion. „Wahnsinn!“ „Komm Wir setzten uns hier hin!“
„Und hier in der rechten Ecke! Diana!!!“ Ein Tor ging auf. Diana kam heraus. Sie rief: „Engelsfeder und Flügelschein, Geht in das Kreuz hinein!“ Sie sprang hoch. Ihr Körper wurde in weißem Samt eingehüllt. Dann streckte sie sich und sie hatte ein wunderschönes Kleid an. Silber verzierte Ihr braunes Haar. Dann kamen ihre Flügel zum Vorschein. „Dark Red!“ Sie hatte keinen weiße Flügel sondern dunkel rote. Sie kam wieder auf. „Und hier ist Agaren!!!“ Ebenfalls öffnete sich ein Tor. Doch Agaren hatte sich schon verwandelt. Ein Hibiskus verzierte ihr Haar. Die Schleppe von ihrem Kleid schimmerte golden. Ihre Flügel waren sehr groß, weiß mit leichten gelben und roten Federn zwischendurch... „Möge der Kampf beginnen!“ Der begann auch...
„Donner!“, rief Diana. „Hibiskusmeer!“, rief Agaren. Wolken zogen über das Stadion, es grollte. „Ohne Sonnenlicht können deine Blumen nicht sprießen!“ „Du hast mich unterschätz, Diana! Samenkorn!“ Agaren pflanzte einen kleinen Korn in den Boden. „Hast du es vergessen? Wenn Wolken am Himmel schweben ist es wärmer! Und Pflanzen brauchen wärme zum wachsen! Und du kannst noch keine Blitze herauf beschwören!“ Es blieb ruhig. Der Samen wuchs und wuchs. Diana schaute nur zu. Dann erschienen Blüten. „JETZT!“ „Hä!?“ Agaren schaute auf. „Beim Zeus dem Herrscher der ungezügelten Blitze! Befehle ich euch, Vernichtet diese Blüten!“ Es wurde Schlagartig hell. Lautes Donnergrollen sorgte für Panik. Sita griff ein. „ENGELSFEDER UND FLÜGELSCHEIN, GEHT IN DAS KREUZ HINEIN!“ Sie sprang von der Tribüne. Sie schloss die Augen. Ihre Haare wurden länger. Ein Kleid von Silber umhüllte sie. Dann erhoben sich regenbogenfarbige Flügel. „Gewitter Stopper!“ Zoom. Es hörte auf. Alle wurden ruhig. Diana war zurück verwandelt. Agaren verwandelte sich zurück und kam auf sie zu. „Unentschieden?“ Sie reichte Diana ihre Hand. „Unentschieden!“ Diana schlug ein. Großer Jubel ging durch das Stadion. Dabei entdeckte Malicia Feiko. Alles wurde schwarz....
Traumkronen
Nächster Morgen. Malicia wachte auf. „Was war passiert?“ Ihre Haare waren offen. Eine Strähne hing ihr im Gesicht. „Hatte ich nur geträumt?“ Sie stand auf. Ihre Hände waren noch immer verbunden. „Wo bin ich?“ Malicia öffnete die Tür. Sie kniff die Augen zusammen. Am Ende des Flures war ebenfalls eine Tür. Sie lief darauf zu. Es schien eine Ewigkeit zu dauern bis sie endlich ankam. Der Türgriff war eiskalt. Als sie die schwere Tür öffnete, wurde sie geblendet. Es war das Morgenrot was ihr so in die Augen stach. Ihre Augen glitzerten. „Malicia?“ Natichs stand plötzlich neben ihr. Sie drehte sich zu ihm. Er überfiel sie, indem er ihr einen Kuss auf den Mund gab. Malicia wachte auf. Sie atmete kurz. „Beruhige dich“ Sita saß neben ihr. Malicia hatte nur geträumt. „Was hattest du denn für einen Traum?“, fragte Sita. „Ach nichts besonderes, nur das mich Natichs...“ die letzten Worte gingen unter. „Wer ist Natichs?“, stocherte Sita weiter. „Ach er, er...“ Sie weinte. „Tut mir Leid. Ich hätte nicht so stochern dürfen. Wo man bedenkt das du eine Hoheit bist...“ Sita lachte und stand auf. Sie reichte Malicia die Hand. Malicia stand ebenfalls auf. Dabei fiel ihr etwas hin. Es klirrte. „Oh Nein!“ „Was ist denn? Oder was war dass?“ „Das war meine Krone... Jetzt ist sie zerstört.“ Sita hob die Einzelteile auf. „Sind das gelbe Diamanten?“ Malicia nickte. „WOW... War bestimmt teuer?“ „Es ging. Ich bekomme alles was ich will...“ „Ich kenne jemanden der so was repariert. Ich bringe sie zu ihm. Währenddessen kannst du ja schon mal abreisen. Dein Team steht draußen.“ Malicia ging. Draußen angekommen erlebt sie eine böse Überraschung...
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Re: Malicia + 2 Kapis
Das Team
Agaren, Diana, Sabina, Juliane und Feiko standen draußen. >Oh nein! Schlimmer hätte es mich ja nicht treffen können< dachte Malicia. Feiko lachte. Doch der Rest war nicht gerade begeistert. Agaren: „Sollen wir dich sicher nach Dalekies bringen!? In den Höchsten Norden von Horadigen-Makere!“ Sie nickte. Diana: „Kannst du dich wenigstens in einen Engel verwandeln?!“ Sie schüttelte den Kopf. „Na Super!“ „Hey! Habt ihr es denn nicht gesehen!? Sie hat kein Stirnband!“, nahm Feiko sie in Schutz. Sabina verdrehte die Augen. „Na gut, dann komm mit!“ Damit drehten sich die 4 Mädels um und gingen los. Nach einigen Stunden laufen... „Feiko?“ „Ja Klasira?“ „Kannst du mir vielleicht irgendwelche Tipps zu den vieren geben?“ „Klar! Wir fangen mit Juliane an. Sie ist eine Streberin! Doch ich würde mich nicht mit ihr anlegen... Denn sie studiert deine Taktik in Null Komma nichts! Das ist echt cool. Bis jetzt hat sie kaum einer geschlagen. Ihre Flügel sind Weiß, weiß wie die Unschuld. Sie ist auch die Unschuld in Person. Das muss man ihr lassen. Diana hingegen ist stürmisch. Das hast du ja gestern mitgekriegt. Wenn man sie zu sehr reizt dann ist sie nicht mehr aufzuhalten. Dann sollte man sich schnell verstecken. Bis das Gewitter verzogen ist. Denn sie hat sich mal angeblich mit Zeus, dem Gott der Blitze, verbündet! Ihre Flügel sind dunkel Rot, für die rasende Göttin. Agaren... sie ist eine arrogante Reiche Zicke! Ihr Vater ist der zweit’ reichste Mann in Lousia. Nur die Prinzessin von Sant Dag ist reicher als sie. Ihre Krone ist mit gelben Diamanten bestückt... Abgesehen davon beherrscht sie die Blumen. Ihre Flügel sind wie weißer Hibiskus... Na ja und zu Sabina gibt es nicht viel zu sagen. Sie kann sich zwar in einen Engel verwandeln ist aber still. Und nur Sita hat sie schon als Engel gesehen... Da gibt es dann noch mich...“ Agaren drehte sich um, und rief: „Feiko ist ein dickköpfiger, verrückter, einziger männlicher, durch geknallter und süßer Engel!“ Er lachte. „Ich bin geschmeichelt!“ Und die Reise ging weíter. Es wurde langsam Dunkel…
Eine Unterkunft?
„Wir sollten uns langsam mal eine Unterkunft suchen... Bevor es Dunkel wird wenn möglich…“ „Eine Unterkunft?“, fragte Malicia. Feiko lachte. „Ja eine Unterkunft. Sag bloß du weißt nicht was eine Unterkunft ist?“ Malicia schüttelte den Kopf. „Nein weiß ich nicht ich habe bis jetzt nirgendwo anderes geschlafen als bei Sita und bei mir zu Hause…“ „WOW. Du bist die erste die ich kenne bei der das so ist… Na ja egal! Komm wir suchen jetzt eine Unterkunft!“ Malicia nickte. Ageren und die Anderen blieben stehen. „Da seit ihr ja! Wir warten schon ne halbe Ewigkeit auf euch!!!“ „Ist doch nicht schlimm so lange es nicht- Regnet!“ Ein Schauer brach über der Gruppe aus. „Na super. Dann lass mal anklopfen“ Die sechs gingen zu einer Tür. Poc, Poc. Es machte ein Alter Mann auf. „Ja?“ Seine Stimme war gebrechlich. „Wir suchen eine Unterkunft für diese Nacht…“ „Bei mir nicht! Ihr seid jung und fit! So ein bisschen Regen wird euch wohl nicht schaden! Raus!“ Die Tür knallte zu. Das ging die nächsten Male auch so. „Mir reicht es!“, rief Diana und verwandelte sich. „Engelsfeder und Flügelschein! Geht in das Kreuz hinein!“ Diesmal sprang sie nicht hoch. „DONNER! Bli“ „Nein du wirst keinen Blitz loslassen! Der Donner genügt“ Sie verwandelte sich zurück. „So wenn es bei der nächsten Tür nicht klappt, dann lass ich wirklich einen Blitz los!“ Malicia schluckte. Poc, Poc. „Hallo?“ Eine nette Junge Dame öffnete die Holztür des Blockhauses. „Kann ich ihnen helfen?“ „Um ehrlich zu sein ja… Hätten sie etwas platz für uns?“ Diana las hinter ihrem Rücken ein Donnergrollen los. Es war gewaltig. Die Frau lächelte. „Kommt rein!“ „WOW!“ „Danke dass sie uns Unterkunft geben. Wissen sie wir sind auf den Weg nach Dalekies.“ „Weiß ich.“ „Aha, wo sollen wir denn schlafen?“ „Wenn es euch nichts ausmacht hier im Wohnzimmer…?“ „Kein Problem“ Wenig später lagen Agaren, Diana, Sabina, Juliane, Malicia und Feiko in Decken eingerollt vor dem flackernden Feuer des Kamins. Malicia konnte kaum schlafen. „Diana?“, sie flüsterte. Doch Diana rührte sich nicht. „Agaren?“ Auch sie regte sich nicht. „Na dann…“ Schließlich schlief sie doch ein.
Am nächsten Morgen... „Ich habe fast kein Auge zugedrückt...“ „Ist es wirklich so ungewohnt für dich?“ Malicia nickte. „Wie wäre es wenn wir weiter gehen?“, rief Agaren lauten Halses in den Raum hinein. Die anderen nickten. „Japp“
Agaren, Diana, Sabina, Juliane und Feiko standen draußen. >Oh nein! Schlimmer hätte es mich ja nicht treffen können< dachte Malicia. Feiko lachte. Doch der Rest war nicht gerade begeistert. Agaren: „Sollen wir dich sicher nach Dalekies bringen!? In den Höchsten Norden von Horadigen-Makere!“ Sie nickte. Diana: „Kannst du dich wenigstens in einen Engel verwandeln?!“ Sie schüttelte den Kopf. „Na Super!“ „Hey! Habt ihr es denn nicht gesehen!? Sie hat kein Stirnband!“, nahm Feiko sie in Schutz. Sabina verdrehte die Augen. „Na gut, dann komm mit!“ Damit drehten sich die 4 Mädels um und gingen los. Nach einigen Stunden laufen... „Feiko?“ „Ja Klasira?“ „Kannst du mir vielleicht irgendwelche Tipps zu den vieren geben?“ „Klar! Wir fangen mit Juliane an. Sie ist eine Streberin! Doch ich würde mich nicht mit ihr anlegen... Denn sie studiert deine Taktik in Null Komma nichts! Das ist echt cool. Bis jetzt hat sie kaum einer geschlagen. Ihre Flügel sind Weiß, weiß wie die Unschuld. Sie ist auch die Unschuld in Person. Das muss man ihr lassen. Diana hingegen ist stürmisch. Das hast du ja gestern mitgekriegt. Wenn man sie zu sehr reizt dann ist sie nicht mehr aufzuhalten. Dann sollte man sich schnell verstecken. Bis das Gewitter verzogen ist. Denn sie hat sich mal angeblich mit Zeus, dem Gott der Blitze, verbündet! Ihre Flügel sind dunkel Rot, für die rasende Göttin. Agaren... sie ist eine arrogante Reiche Zicke! Ihr Vater ist der zweit’ reichste Mann in Lousia. Nur die Prinzessin von Sant Dag ist reicher als sie. Ihre Krone ist mit gelben Diamanten bestückt... Abgesehen davon beherrscht sie die Blumen. Ihre Flügel sind wie weißer Hibiskus... Na ja und zu Sabina gibt es nicht viel zu sagen. Sie kann sich zwar in einen Engel verwandeln ist aber still. Und nur Sita hat sie schon als Engel gesehen... Da gibt es dann noch mich...“ Agaren drehte sich um, und rief: „Feiko ist ein dickköpfiger, verrückter, einziger männlicher, durch geknallter und süßer Engel!“ Er lachte. „Ich bin geschmeichelt!“ Und die Reise ging weíter. Es wurde langsam Dunkel…
Eine Unterkunft?
„Wir sollten uns langsam mal eine Unterkunft suchen... Bevor es Dunkel wird wenn möglich…“ „Eine Unterkunft?“, fragte Malicia. Feiko lachte. „Ja eine Unterkunft. Sag bloß du weißt nicht was eine Unterkunft ist?“ Malicia schüttelte den Kopf. „Nein weiß ich nicht ich habe bis jetzt nirgendwo anderes geschlafen als bei Sita und bei mir zu Hause…“ „WOW. Du bist die erste die ich kenne bei der das so ist… Na ja egal! Komm wir suchen jetzt eine Unterkunft!“ Malicia nickte. Ageren und die Anderen blieben stehen. „Da seit ihr ja! Wir warten schon ne halbe Ewigkeit auf euch!!!“ „Ist doch nicht schlimm so lange es nicht- Regnet!“ Ein Schauer brach über der Gruppe aus. „Na super. Dann lass mal anklopfen“ Die sechs gingen zu einer Tür. Poc, Poc. Es machte ein Alter Mann auf. „Ja?“ Seine Stimme war gebrechlich. „Wir suchen eine Unterkunft für diese Nacht…“ „Bei mir nicht! Ihr seid jung und fit! So ein bisschen Regen wird euch wohl nicht schaden! Raus!“ Die Tür knallte zu. Das ging die nächsten Male auch so. „Mir reicht es!“, rief Diana und verwandelte sich. „Engelsfeder und Flügelschein! Geht in das Kreuz hinein!“ Diesmal sprang sie nicht hoch. „DONNER! Bli“ „Nein du wirst keinen Blitz loslassen! Der Donner genügt“ Sie verwandelte sich zurück. „So wenn es bei der nächsten Tür nicht klappt, dann lass ich wirklich einen Blitz los!“ Malicia schluckte. Poc, Poc. „Hallo?“ Eine nette Junge Dame öffnete die Holztür des Blockhauses. „Kann ich ihnen helfen?“ „Um ehrlich zu sein ja… Hätten sie etwas platz für uns?“ Diana las hinter ihrem Rücken ein Donnergrollen los. Es war gewaltig. Die Frau lächelte. „Kommt rein!“ „WOW!“ „Danke dass sie uns Unterkunft geben. Wissen sie wir sind auf den Weg nach Dalekies.“ „Weiß ich.“ „Aha, wo sollen wir denn schlafen?“ „Wenn es euch nichts ausmacht hier im Wohnzimmer…?“ „Kein Problem“ Wenig später lagen Agaren, Diana, Sabina, Juliane, Malicia und Feiko in Decken eingerollt vor dem flackernden Feuer des Kamins. Malicia konnte kaum schlafen. „Diana?“, sie flüsterte. Doch Diana rührte sich nicht. „Agaren?“ Auch sie regte sich nicht. „Na dann…“ Schließlich schlief sie doch ein.
Am nächsten Morgen... „Ich habe fast kein Auge zugedrückt...“ „Ist es wirklich so ungewohnt für dich?“ Malicia nickte. „Wie wäre es wenn wir weiter gehen?“, rief Agaren lauten Halses in den Raum hinein. Die anderen nickten. „Japp“
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Re: Malicia + 2 Kapis
Eine Gute Freundin
„Es ist schon anstrengend den ganzen Tag zu laufen“ „Was hast du denn gedacht? Ach ja ich vergaß! Du warst bis jetzt ja nicht so oft außer Haus.“ Feiko lächelte. Malicia nickte. Agaren blieb stehen. „Geh du mal zu den anderen ich will mit Klasira reden“ Feiko lief zu Diana, Sabina und Juliane. „Wo kommst du eigentlich genau her?“ „Ich!?“ Malicia war erschrocken. „Ja du! Oder wen könnte ich sonst meinen!?“ Sie lachte. Agaren war fast einen Kopf größer als Malicia. „Aus Sant Dag…“ Sie schaute auf den Boden. „Bist du einer der Bäuerinnen?“ „Na ja… Nicht so ganz“ „Wo gehörst du denn dann zu?“ Erst zögerte sie. Schließlich brachte sie dann doch einen Ton heraus. „Feiko hat mir erzählt das du reich bist, das du sehr reich bist und so… Kann ich dir vertrauen?“ „Kommt drauf an um was es geht!“ „Um meine Identität.“ „Du bist doch Klasira oder?“ „Na ja. Ich kenn die Person sehr gut die reicher ist als du…“ „Die reichste Person von Lousia?“ Malicia nickte. Dann machte sie einen ihrer Verbände los. Langsam kam die Engelsfeder zum Vorschein. „Du brauchst nicht weiter auf machen Malicia…“ Malicia band die Hand wieder zu. „Kann ich sicher sein das du es niemandem verrätst?“ „Kannst du. Ich freue mich richtig! Denn ich kannte dich ja nicht, ich wusste nicht dass du so nett bist. Ich dachte immer du seiest eine angeberische Zicke. Deshalb ist mein Charakter auch so. Ich wollte immer besser als die Prinzessin von Sant Dag sein. Doch es würde mir nie gelingen da sie sich von Natur aus in einen Engel verwandeln kann. Aber ich werde dich weiter hin bei den anderen Klasira nennen. Ich bin ja kein Monster. Sondern ein Engel.“ Sie zwinkerte. Sprang eine Träne aus ihrem Auge. Hatte sie geweint? Fragte sich Malicia. „Da bleibt noch eine Sache die ich dich fragen will“ „Und das wäre?“ „Wann willst du es den anderen sagen?“ „Sie deutete auf die im Gänsemarschlaufenden Engel. „Wenn es so weit ist… Wenn ich merke das ich ihnen genauso gut vertrauen kann“ Malicia schaute wieder auf den Boden. „Kannst du mir helfen?“ „Wobei?“ „Kannst du mir helfen mich in einen Engel zu verwandeln?!?“ „Kannst du das nicht?“ „Nein… Siehst du da bist du besser als die Prinzessin…!“ Sie lachte. „Da hast du Recht. Unter einer Bedingung!“ „Und das wäre?“ „Du musst mir helfen meinen Charakter zu verbessern!“ „Gebongt!“ Beide lachten. Dann legte Agaren den Arm um Malicias Schultern. „Japp, Klasira! Gebongt!“
Sabina zeigt ihre Macht
„Hey ihr beiden! Was macht ihr da? Kommt her!“ Agaren und Malicia nickten, dann rannten sie zu den anderen. „Was habt ihr denn so hübsches beredet?“ „Nichts besonders“ „Japp, Agaren und ich haben nix besonders miteinander beredet“ „HILFE!“ Jemand kreischte. „HELFT MIR!“ Es war eine Frauenstimme. „ICH WERDE VERFOLGT!“ Sie klang wirklich ängstlich. „AH!“ Eine zärtliche Dame kam aus dem Gebüsch. Sie hatte Bisswunden über den ganzen Körper verteilt. Sie blutete. „Helft mir…“ Sie jammerte. Feiko, Diana und Malicia rannten zu der Dame. Malicia schaute kurz zu Agaren. Sie nickte. „Ich komme.“ Das war der erste Schritt zur Besserung. „Was ist passiert!?“ „Da! Da…das Mo…Monster!“ Ihre Stimme war so zerbrechlich das man sich richtig anstrengen musste überhaupt einen Ton zuhören. „Welches Monster?“ Die Frau hatte das bewusst sein verloren. „Rar!“ Eine Art Hund sprang aus dem Gebüsch. Er fletschte die Zähne. An ihnen hing frisches Blut. Er sabberte. Diese kalten Augen! „Das ist ein Job für uns!“ Diana, Agaren, Juliane und Feiko verwandelten sich.
„ENGELSFEDER UND FLÜGELSCHEIN, GEHT IN DAS KREUZ!“ „Uah!“ Nun standen die Engel Diana, mit den dunkelroten Flügeln, Agaren, mit den Hibiskus farbigen Flügeln, Juliane, mit den Weißen Flügeln, und Feiko, seine Flügel waren Silber. Malicia hob die Frau auf und rannte ein bisschen weg. „Agaren! Hilf Klasira und der Dame! Deine Blumen können sie heilen!“ „Okay!“ Das hatte niemand erwartet. Sabina gab ihr den Befehl! Und Agaren hörte auf den Befehl! „Und ihr helft ihr auch! Ihr schafft diese Kreatur nicht! Ich mach das!“ „SABINA!?!“ „Macht schon! Der Frau geht es schlecht! Diana dich kann ich gebrauchen!“ „Okay“
Sabina Kreuzte ihre Arme. Die Finger waren gespreizt. Sie flüsterte: „Göttinnen der Macht. Verleit mir die Kraft!“ Die Arme schwangen schlagartig aus einander. Federn flogen durch die Gegend. Meisterhaft riesige Flügel kamen aus ihrem Rücken. Sie hatten alle Blau-Töne. Dazu glitzerten sie. Was ihre Kleidung betraf… Sie trug ein modisches Oberteil, eine Röhrenjeans und High-Heels in feurigem rot. Aus der Hosentasche hing ein Tuch. „WOW! Sabina warum hast du dich bisher noch nicht verwandelt?“ „Das lass mal meine Sorge sein! Und jetzt hilf mir!“ „Flutwelle!“ Eine riesige Flutwelle überströmte das Monster. „Jetzt setzt deinen Blitz ein!“ „WAS!?“ „Deinen BLITZ!“ „ Zeus bei dem Herrscher der ungezügelten Blitze! Befehle ich euch, Leitet die Elektrizität im Wasser weiter!“ Zoom! Ein gewaltiger Blitz schlug in den Boden ein. Er wurde von dem Wasser weiter geleitet und traf direkt das Monster. „Au!“ Er wurde gnadenlos vernichtet. Diana verwandelte sich zurück. „WOW wie konnte ich ihn kontrollieren?“ „Durch mich…“ „Warum verwandelst du dich nicht zurück?“ „Ich kann nicht.“ „Hä?“ „Ich kann nicht!“ „Wieso nicht…?“ „Darum, ich kann mich erst in drei Tagen zurück verwandeln.“ Alle waren geschockt.
„Es ist schon anstrengend den ganzen Tag zu laufen“ „Was hast du denn gedacht? Ach ja ich vergaß! Du warst bis jetzt ja nicht so oft außer Haus.“ Feiko lächelte. Malicia nickte. Agaren blieb stehen. „Geh du mal zu den anderen ich will mit Klasira reden“ Feiko lief zu Diana, Sabina und Juliane. „Wo kommst du eigentlich genau her?“ „Ich!?“ Malicia war erschrocken. „Ja du! Oder wen könnte ich sonst meinen!?“ Sie lachte. Agaren war fast einen Kopf größer als Malicia. „Aus Sant Dag…“ Sie schaute auf den Boden. „Bist du einer der Bäuerinnen?“ „Na ja… Nicht so ganz“ „Wo gehörst du denn dann zu?“ Erst zögerte sie. Schließlich brachte sie dann doch einen Ton heraus. „Feiko hat mir erzählt das du reich bist, das du sehr reich bist und so… Kann ich dir vertrauen?“ „Kommt drauf an um was es geht!“ „Um meine Identität.“ „Du bist doch Klasira oder?“ „Na ja. Ich kenn die Person sehr gut die reicher ist als du…“ „Die reichste Person von Lousia?“ Malicia nickte. Dann machte sie einen ihrer Verbände los. Langsam kam die Engelsfeder zum Vorschein. „Du brauchst nicht weiter auf machen Malicia…“ Malicia band die Hand wieder zu. „Kann ich sicher sein das du es niemandem verrätst?“ „Kannst du. Ich freue mich richtig! Denn ich kannte dich ja nicht, ich wusste nicht dass du so nett bist. Ich dachte immer du seiest eine angeberische Zicke. Deshalb ist mein Charakter auch so. Ich wollte immer besser als die Prinzessin von Sant Dag sein. Doch es würde mir nie gelingen da sie sich von Natur aus in einen Engel verwandeln kann. Aber ich werde dich weiter hin bei den anderen Klasira nennen. Ich bin ja kein Monster. Sondern ein Engel.“ Sie zwinkerte. Sprang eine Träne aus ihrem Auge. Hatte sie geweint? Fragte sich Malicia. „Da bleibt noch eine Sache die ich dich fragen will“ „Und das wäre?“ „Wann willst du es den anderen sagen?“ „Sie deutete auf die im Gänsemarschlaufenden Engel. „Wenn es so weit ist… Wenn ich merke das ich ihnen genauso gut vertrauen kann“ Malicia schaute wieder auf den Boden. „Kannst du mir helfen?“ „Wobei?“ „Kannst du mir helfen mich in einen Engel zu verwandeln?!?“ „Kannst du das nicht?“ „Nein… Siehst du da bist du besser als die Prinzessin…!“ Sie lachte. „Da hast du Recht. Unter einer Bedingung!“ „Und das wäre?“ „Du musst mir helfen meinen Charakter zu verbessern!“ „Gebongt!“ Beide lachten. Dann legte Agaren den Arm um Malicias Schultern. „Japp, Klasira! Gebongt!“
Sabina zeigt ihre Macht
„Hey ihr beiden! Was macht ihr da? Kommt her!“ Agaren und Malicia nickten, dann rannten sie zu den anderen. „Was habt ihr denn so hübsches beredet?“ „Nichts besonders“ „Japp, Agaren und ich haben nix besonders miteinander beredet“ „HILFE!“ Jemand kreischte. „HELFT MIR!“ Es war eine Frauenstimme. „ICH WERDE VERFOLGT!“ Sie klang wirklich ängstlich. „AH!“ Eine zärtliche Dame kam aus dem Gebüsch. Sie hatte Bisswunden über den ganzen Körper verteilt. Sie blutete. „Helft mir…“ Sie jammerte. Feiko, Diana und Malicia rannten zu der Dame. Malicia schaute kurz zu Agaren. Sie nickte. „Ich komme.“ Das war der erste Schritt zur Besserung. „Was ist passiert!?“ „Da! Da…das Mo…Monster!“ Ihre Stimme war so zerbrechlich das man sich richtig anstrengen musste überhaupt einen Ton zuhören. „Welches Monster?“ Die Frau hatte das bewusst sein verloren. „Rar!“ Eine Art Hund sprang aus dem Gebüsch. Er fletschte die Zähne. An ihnen hing frisches Blut. Er sabberte. Diese kalten Augen! „Das ist ein Job für uns!“ Diana, Agaren, Juliane und Feiko verwandelten sich.
„ENGELSFEDER UND FLÜGELSCHEIN, GEHT IN DAS KREUZ!“ „Uah!“ Nun standen die Engel Diana, mit den dunkelroten Flügeln, Agaren, mit den Hibiskus farbigen Flügeln, Juliane, mit den Weißen Flügeln, und Feiko, seine Flügel waren Silber. Malicia hob die Frau auf und rannte ein bisschen weg. „Agaren! Hilf Klasira und der Dame! Deine Blumen können sie heilen!“ „Okay!“ Das hatte niemand erwartet. Sabina gab ihr den Befehl! Und Agaren hörte auf den Befehl! „Und ihr helft ihr auch! Ihr schafft diese Kreatur nicht! Ich mach das!“ „SABINA!?!“ „Macht schon! Der Frau geht es schlecht! Diana dich kann ich gebrauchen!“ „Okay“
Sabina Kreuzte ihre Arme. Die Finger waren gespreizt. Sie flüsterte: „Göttinnen der Macht. Verleit mir die Kraft!“ Die Arme schwangen schlagartig aus einander. Federn flogen durch die Gegend. Meisterhaft riesige Flügel kamen aus ihrem Rücken. Sie hatten alle Blau-Töne. Dazu glitzerten sie. Was ihre Kleidung betraf… Sie trug ein modisches Oberteil, eine Röhrenjeans und High-Heels in feurigem rot. Aus der Hosentasche hing ein Tuch. „WOW! Sabina warum hast du dich bisher noch nicht verwandelt?“ „Das lass mal meine Sorge sein! Und jetzt hilf mir!“ „Flutwelle!“ Eine riesige Flutwelle überströmte das Monster. „Jetzt setzt deinen Blitz ein!“ „WAS!?“ „Deinen BLITZ!“ „ Zeus bei dem Herrscher der ungezügelten Blitze! Befehle ich euch, Leitet die Elektrizität im Wasser weiter!“ Zoom! Ein gewaltiger Blitz schlug in den Boden ein. Er wurde von dem Wasser weiter geleitet und traf direkt das Monster. „Au!“ Er wurde gnadenlos vernichtet. Diana verwandelte sich zurück. „WOW wie konnte ich ihn kontrollieren?“ „Durch mich…“ „Warum verwandelst du dich nicht zurück?“ „Ich kann nicht.“ „Hä?“ „Ich kann nicht!“ „Wieso nicht…?“ „Darum, ich kann mich erst in drei Tagen zurück verwandeln.“ Alle waren geschockt.
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Re: Malicia + 2 Kapis
Eine Göttin?!?
„Das versteh ich nicht! Wieso erst in drei Tagen?“ Sabina schaute weg. „Weil ich mich erst in drei Tagen zurück verwandeln kann! Okay!?“ „Gibt es keine andere Lösung?“ „Es gäbe eine…“ „Und das wäre?“ „Jemand müsste mich besiegen! Aber niemand von euch kann mir das Wasser reichen.“ „Wieso nicht?“ „Erinnert ihr euch? Zur Aufnahme. Da musste ich mich doch in einen Engel verwandeln…“ „Japp“ „Das habe ich getan… Nur das Problem war das ich gar kein Engel bin, oder sagen wir es so: Ich bin nicht mehr ein Engel. Bevor ich nach Narig kam war ich schon kein Engel mehr. Ich bin eine Göttin.“ „Was!?“ „Eine Göttin. Ich habe mich verwandelt, wie es Sita von mir wollte. Sie erlitt Schmerzen als ich mich verwandelte. Ihr habt mit Sicherheit die Wellen gespürt, oder?“ „Dann kamen die von dir?“ „Ja. Sita rief ich könne mich wieder zurück verwandeln doch es ging nicht. Denn ich habe, da wo ich herkomme, eine Sperre bekommen. Ich kann mich entweder erst in drei Tage zurück verwandeln oder jemand besiegt mich! Doch Dank der Tatsache dass ich eine Göttin bin hat selbst Sita es nicht geschafft mich zu besiegen. Wenigstens konnte sie mich Schwächen. Ich viel in Ohmacht. Dann durften drei Tage lang niemand zu mir. Weil ich darum gebeten habe das niemand erfährt dass ich eine Göttin bin. Nach drei Tagen war es dann so weit, ich wachte wieder auf und konnte mich zurückverwandeln. Da Sita wusste was passieren würde wenn ich mich verwandle im Unterricht, hatte sie bei mir Nachsicht gelassen.“ „Und wie wird man Göttin?“ „Man muss eine spezielle Ausbildung absolvieren. So eine wie ich gemacht habe.“ „Wo warst du denn auf welcher Schule?“ „In Sakiotere, die Schule heißt Denmal, Sakiotere liegt in der Nähe von Dalekies.“ „Dann gehst du sozusagen zurück…“ „Das werde ich auch.“ „Wie…Wie meinst du das?“ „Ich werde nicht mit direkt nach Dalekies kommen… Das habe ich Sita auch gesagt. Ich werde wieder nach Denmal gehen um dort mein Sperre lösen zulassen… Verstanden?“ Diana nickte. Die anderen auch. Die Frau die angegriffen wurde war wieder auf die Beine gekommen. „Wie kann ich euch jemals danken?“ „Sie brauchen nichts tun. Das haben wir gerne gemacht.“ „Wenn das so ist. Könntet ihr mir vielleicht noch einen gefallen tun?“ „Und was wäre das für ein Gefallen?“, meldete sich Juliane. „Es geht um ein Stück…“ „Um ein Stück?“ „Es ist so… meine Artisten sind von dem Vieh umgebracht worden. Beziehungsweise aufgefressen worden. Und ich habe heute Abend dahinten in der Aula einen Auftritt. Es geht um ein paar reisenden die auf ein Mädchen stoßen. Das Mädchen hat langes schwarzes Haar“, damit deutete sie auf Malicia, „und gelbe Augen. Die anderen halten sie für eine Spionin, deshalb verwandeln sie sich in Engel. Als fast alles aus dem Ruder gerät, fliegt eine Göttin von oben. Die Göttin sagt ihnen sie sollen sich vertragen, verzaubert von ihr vertragen sich die reisenden mit dem Mädchen… Versteht ihr?“ „Das ist eine schwere Entscheidung“ Agaren schaute sich um. „Was meint ihr?“ „Also ich finde das ist eine lustige Idee. Und was haben wir schon zu verlieren?“, fragte Malicia die anderen. „Klasira hat Recht. Ich mach auch mit!“ „Jetzt brauchen wir nur noch euch drei! Diana? Juliane? Sabina? Was ist mit euch?“ „Ich bin aber die Göttin!“ Sabina lachte. „Ich will keine Spiel Verderberin sein!“, rief Diana. Alle Blicke trafen jetzt Juliane. „Ach so ein bisschen Spaß hat bis jetzt noch niemanden umgebracht!“ „Okay dann zeigen sie uns alles was wir wissen müssen!“ Agaren, Malicia, Feiko, Diana, Juliane, Sabina und die junge Dame gingen weiter.
Schon wieder Probleme!
„Sagen sie mal! Wie heißen sie eigentlich?“ „Ich? Mein Name ist Harl. Aber meine Freunde nennen mich Al. Und wie sind eure Namen?“ „Ich heiße Diana!“ „Ich Klasira“ „Agaren“ „Feiko.“ „Juliane…“ „Und du? Du hübscher Engel?“ „Ich bin kein Engel. Ich bin eine Göttin und ich heiße Sabina.“ „Na dann Sabina. Jetzt versteh ich auch warum du sagtest du wolltest die Göttin spielen, weil du selber eine bist.“ Sabina nickte. „Sehr rede gewandt scheint sie ja nicht zu sein…“ „Ist sie auch nicht…“ „Das krieg ich alles mit“ „Und sie hat Ohren wie Falken Augen haben.“ „Und dann so stark? Sie wahrlich mächtig.“ „Japp“ „So da wären wir“ Al deutete auf eine riesige Aula. „Da werden wir heute den Auftritt haben. Ach so ja um den Text braucht ihr euch nicht bemühen, es ist ein Improsivations-Theather. Ebenfalls braucht ihr euch nicht um die Mahlzeiten kümmern, uns wird alles zur Verfügung gestellt!“ „Das ist ja gut“ „AL!“ „Gaio!“ „Wo sind denn deine Leute hin?“ „Wir hatten eine kleine unerfreuliche Begegnung. Und da wurde ich dann von diesen Engeln, und der Göttin gerettet.“ „Wahnsinn! Eine Göttin!?“ Gaio sprang rüber zu Sabina. Er musterte sie wie wild. Sabina nervte das. Klatsch. Sie schlug zu. „Ich bin zwar eine Göttin doch das heißt nicht dass ich den typischen Charakter für eine Göttin habe! Capiert?“ Gaio nickte. „Folgt mir“ Die Aula war wirklich riesig. „Dort hinten! Da findet ihr alles was ihr braucht! Ich freue mich auf heute Abend!“ Feiko nickte. In dem Raum war reichlich Platz. „Ihr habt noch viel Zeit. Es beginnt erst um 22 Uhr. Also den Rest des Tages habt ihr frei.“ „Agaren. Wie wäre es wenn wir jetzt anfangen? Mit dem Training. Meine ich“ „OK. Lass uns anfangen.“ „Wir gehen noch mal in die Stadt. Juliane, Feiko und ich. Kommst du mit Sabina?“ „Ne, danke Diana, habe keine Lust die ganze Zeit blöd angemacht zu werden weil ich als Göttin rumlaufe.“ „Wie du meinst. Was ist mit euch beiden?“ „Wir haben was anderes vor...“ „Na dann bis heute Abend!“ Diana, Juliane und Feiko machten sich auf den Weg. „Was habt ihr denn so was anderes vor?“ Sabina lehnte an einer Wand. Ihre Augen waren geschlossen. Zum Glück war der Raum so groß, denn ihre Flügel füllten fast eine komplette Wand aus. Agaren schaute zu Malicia. „Jetzt oder nie.“ „Na gut. Sabina…“ „Was ist?“ Malicia ging auf sie zu. „Ich habe dir was zu erzählen“
Und während Malicia Sabina alles erklärt, sind die anderen in der Stadt…
„Das versteh ich nicht! Wieso erst in drei Tagen?“ Sabina schaute weg. „Weil ich mich erst in drei Tagen zurück verwandeln kann! Okay!?“ „Gibt es keine andere Lösung?“ „Es gäbe eine…“ „Und das wäre?“ „Jemand müsste mich besiegen! Aber niemand von euch kann mir das Wasser reichen.“ „Wieso nicht?“ „Erinnert ihr euch? Zur Aufnahme. Da musste ich mich doch in einen Engel verwandeln…“ „Japp“ „Das habe ich getan… Nur das Problem war das ich gar kein Engel bin, oder sagen wir es so: Ich bin nicht mehr ein Engel. Bevor ich nach Narig kam war ich schon kein Engel mehr. Ich bin eine Göttin.“ „Was!?“ „Eine Göttin. Ich habe mich verwandelt, wie es Sita von mir wollte. Sie erlitt Schmerzen als ich mich verwandelte. Ihr habt mit Sicherheit die Wellen gespürt, oder?“ „Dann kamen die von dir?“ „Ja. Sita rief ich könne mich wieder zurück verwandeln doch es ging nicht. Denn ich habe, da wo ich herkomme, eine Sperre bekommen. Ich kann mich entweder erst in drei Tage zurück verwandeln oder jemand besiegt mich! Doch Dank der Tatsache dass ich eine Göttin bin hat selbst Sita es nicht geschafft mich zu besiegen. Wenigstens konnte sie mich Schwächen. Ich viel in Ohmacht. Dann durften drei Tage lang niemand zu mir. Weil ich darum gebeten habe das niemand erfährt dass ich eine Göttin bin. Nach drei Tagen war es dann so weit, ich wachte wieder auf und konnte mich zurückverwandeln. Da Sita wusste was passieren würde wenn ich mich verwandle im Unterricht, hatte sie bei mir Nachsicht gelassen.“ „Und wie wird man Göttin?“ „Man muss eine spezielle Ausbildung absolvieren. So eine wie ich gemacht habe.“ „Wo warst du denn auf welcher Schule?“ „In Sakiotere, die Schule heißt Denmal, Sakiotere liegt in der Nähe von Dalekies.“ „Dann gehst du sozusagen zurück…“ „Das werde ich auch.“ „Wie…Wie meinst du das?“ „Ich werde nicht mit direkt nach Dalekies kommen… Das habe ich Sita auch gesagt. Ich werde wieder nach Denmal gehen um dort mein Sperre lösen zulassen… Verstanden?“ Diana nickte. Die anderen auch. Die Frau die angegriffen wurde war wieder auf die Beine gekommen. „Wie kann ich euch jemals danken?“ „Sie brauchen nichts tun. Das haben wir gerne gemacht.“ „Wenn das so ist. Könntet ihr mir vielleicht noch einen gefallen tun?“ „Und was wäre das für ein Gefallen?“, meldete sich Juliane. „Es geht um ein Stück…“ „Um ein Stück?“ „Es ist so… meine Artisten sind von dem Vieh umgebracht worden. Beziehungsweise aufgefressen worden. Und ich habe heute Abend dahinten in der Aula einen Auftritt. Es geht um ein paar reisenden die auf ein Mädchen stoßen. Das Mädchen hat langes schwarzes Haar“, damit deutete sie auf Malicia, „und gelbe Augen. Die anderen halten sie für eine Spionin, deshalb verwandeln sie sich in Engel. Als fast alles aus dem Ruder gerät, fliegt eine Göttin von oben. Die Göttin sagt ihnen sie sollen sich vertragen, verzaubert von ihr vertragen sich die reisenden mit dem Mädchen… Versteht ihr?“ „Das ist eine schwere Entscheidung“ Agaren schaute sich um. „Was meint ihr?“ „Also ich finde das ist eine lustige Idee. Und was haben wir schon zu verlieren?“, fragte Malicia die anderen. „Klasira hat Recht. Ich mach auch mit!“ „Jetzt brauchen wir nur noch euch drei! Diana? Juliane? Sabina? Was ist mit euch?“ „Ich bin aber die Göttin!“ Sabina lachte. „Ich will keine Spiel Verderberin sein!“, rief Diana. Alle Blicke trafen jetzt Juliane. „Ach so ein bisschen Spaß hat bis jetzt noch niemanden umgebracht!“ „Okay dann zeigen sie uns alles was wir wissen müssen!“ Agaren, Malicia, Feiko, Diana, Juliane, Sabina und die junge Dame gingen weiter.
Schon wieder Probleme!
„Sagen sie mal! Wie heißen sie eigentlich?“ „Ich? Mein Name ist Harl. Aber meine Freunde nennen mich Al. Und wie sind eure Namen?“ „Ich heiße Diana!“ „Ich Klasira“ „Agaren“ „Feiko.“ „Juliane…“ „Und du? Du hübscher Engel?“ „Ich bin kein Engel. Ich bin eine Göttin und ich heiße Sabina.“ „Na dann Sabina. Jetzt versteh ich auch warum du sagtest du wolltest die Göttin spielen, weil du selber eine bist.“ Sabina nickte. „Sehr rede gewandt scheint sie ja nicht zu sein…“ „Ist sie auch nicht…“ „Das krieg ich alles mit“ „Und sie hat Ohren wie Falken Augen haben.“ „Und dann so stark? Sie wahrlich mächtig.“ „Japp“ „So da wären wir“ Al deutete auf eine riesige Aula. „Da werden wir heute den Auftritt haben. Ach so ja um den Text braucht ihr euch nicht bemühen, es ist ein Improsivations-Theather. Ebenfalls braucht ihr euch nicht um die Mahlzeiten kümmern, uns wird alles zur Verfügung gestellt!“ „Das ist ja gut“ „AL!“ „Gaio!“ „Wo sind denn deine Leute hin?“ „Wir hatten eine kleine unerfreuliche Begegnung. Und da wurde ich dann von diesen Engeln, und der Göttin gerettet.“ „Wahnsinn! Eine Göttin!?“ Gaio sprang rüber zu Sabina. Er musterte sie wie wild. Sabina nervte das. Klatsch. Sie schlug zu. „Ich bin zwar eine Göttin doch das heißt nicht dass ich den typischen Charakter für eine Göttin habe! Capiert?“ Gaio nickte. „Folgt mir“ Die Aula war wirklich riesig. „Dort hinten! Da findet ihr alles was ihr braucht! Ich freue mich auf heute Abend!“ Feiko nickte. In dem Raum war reichlich Platz. „Ihr habt noch viel Zeit. Es beginnt erst um 22 Uhr. Also den Rest des Tages habt ihr frei.“ „Agaren. Wie wäre es wenn wir jetzt anfangen? Mit dem Training. Meine ich“ „OK. Lass uns anfangen.“ „Wir gehen noch mal in die Stadt. Juliane, Feiko und ich. Kommst du mit Sabina?“ „Ne, danke Diana, habe keine Lust die ganze Zeit blöd angemacht zu werden weil ich als Göttin rumlaufe.“ „Wie du meinst. Was ist mit euch beiden?“ „Wir haben was anderes vor...“ „Na dann bis heute Abend!“ Diana, Juliane und Feiko machten sich auf den Weg. „Was habt ihr denn so was anderes vor?“ Sabina lehnte an einer Wand. Ihre Augen waren geschlossen. Zum Glück war der Raum so groß, denn ihre Flügel füllten fast eine komplette Wand aus. Agaren schaute zu Malicia. „Jetzt oder nie.“ „Na gut. Sabina…“ „Was ist?“ Malicia ging auf sie zu. „Ich habe dir was zu erzählen“
Und während Malicia Sabina alles erklärt, sind die anderen in der Stadt…
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Re: Malicia + 2 Kapis
Shoppene-Engel darf man nicht stören!
„Man hier ist ja echt viel los…“ „Cool! Klamotten! Lass rein gehen!“ „Och ne…!“, nörgelte Feiko. „Du kannst ja draußen bleiben!“ „Mach ich ja auch! Ihr glaubt wohl nicht im ernst das ich mit euch in einen Dessau-Laden gehe!“ „Na dann! Dass kann aber ein wenig dauern! Manche sind eng und kriegt man nicht so leicht an und wieder aus!“ Diana und Juliane gingen in den Laden. Feiko blieb draußen. BOOM! Feiko erschrak. Anscheinend ging irgendetwas in die Luft. „Was war das? Vielleicht sollte ich doch besser die Mädels informieren.“ Er drehte sich um. Im Schaufenster waren Puppen mit Dessaus. Er wandte seinen Blick ratz Fatz wieder auf die Straße. „Da kann ich jetzt doch nicht einfach so reingehen!“ BOOM! Wieder ging etwas in die Luft. „Jetzt sollte ich aber wirklich rein gehen und bescheid sagen!“ Rar! Weiße Wölfe kamen die Straße herunter. Auf ihnen saßen widerliche, menschenartige und hässliche Kreaturen. Sie warfen Bomben in die Läden und die Wölfe bissen jeden, der sich ihnen in den Weg stellte.
Letzt Enders waren sie bei Feiko angekommen. Bei Feiko und dem Dessau-Laden. Einer dieser Kreaturen warf eine Bombe. BOOM! „Nein!“ „Muahhh! Rossa! De ist de noch jämend*!“ Einer der Wölfe lief auf Feiko zu. „Ah!“ Die wenigen Leute die überlebten stockte der Atem. Doch plötzlich regte sich etwas unter den Trümmern des Dessau-Ladens. „Wer war das!?“ Diana und Juliane standen auf. Man konnte regelrecht sehen wie sie vor Wut glühten. „Niemand! Egal wer STÖRRT UNS NICHT BEIM SHOPPEN! VERSTANDEN!?“ Die Kreaturen lachten. „We Sööß**! Zwe klene Mädsen wollen uns besägen***!“ „Freut euch nicht zu früh!“ „Ah!“ Diana und
Juliane verwandelten sich. „Ich! Der Engel der Donner Blitze sage euch das war euer letztes Stündlein! Ihr habt mich beim shoppen gestört! Donnergrollen!“ Wieder zogen Wolken über die Kampffläche. Die anderen bekamen Angst, Feiko brachte sie alle an einen sicheren Ort. „Und ich! Juliane der Engel der Unschuld! Kann nicht zulassen dass man unschuldige Menschen einfach so den gar ausmacht! Jetzt seid ihr fällig! Heilende Federn!“ Alle Leute die starben oder verletzt waren sind nun geheilt. Diana konzentrierte eine Menge Energie in ihren Händen. „Hier! Frisst dass!“ Sie hob die Hände hoch. Dann warf sie die Kugel auf die Kreaturen! „Megaspannung!“ Raaaaaaaaaaaaaaaaaaar! Die Wölfe wurden eliminiert. Die Kreaturen hatten ebenfalls keine Chance zu überleben! Diana und Juliane verwandelten sich zurück. Sie wurden als Heldinnen gefeiert.
*Da ist ja noch jemand **Wie Süüß! ***Zwei kleine Mädchen wollen uns besiegen!
Wahnsinn! So sieht das also aus!
Am Abend waren Diana, Juliane und Feiko wieder zurück. Agaren, Malicia und Sabina kamen ihnen entgegen. Sabina hatte leichte Probleme mit ihren Flügeln zu rennen. „Wo ward ihr?“ „In der Stadt!“ „Ja schon aber es ist kurz nach 9! Gleich ist Einlass! Und ich will nicht gesehen werden bevor mein Auftritt ist! Verstanden?“ „Dann geh doch rein!“ Sabina ging auch rein. Als sie durch die Tür gehen wollte musste sie erst zurück und dann Seitwärts durchgehen. Die anderen verkniffen sich das Lachen. Um viertel nach Neun war es dann auch so weit. Die Mengen strömten in die Aula. Die Menge machte für einen kurzen Moment Platz. Denn man hörte Trompeten. Eine Sänfte wurde herein getragen. Sie war mit viel Gold verziert. Auf dem Roten Stoff saß eine schmale Gestalt. Sie aß Weintrauben. Agaren bekam ein Lächeln in das Gesicht. „Das ist mein Dad! Ja er ist es! Doch was will er hier! Ich geh mal hin!“ „Nein das tust du nicht!“ Diana hielt ihre Hand fest. „Wieso nicht?“ „Er weiß doch gar nicht das du auf reisen bist. Es wäre dann mit Sicherheit eine Überraschung.“ Sie schaute Agaren bittend an. Agaren kam zurück. „Du hast Recht. Er bekommt heute Abend noch eine Überraschung...“ Sie lachte. „Lasst rein gehen!“ „Okay.“ Die Mädels und Feiko gingen rein. Sabina stand ein Stockwerk höher im Fenster. Sie lehnte auf dem Sims. „Wie fandest du heute das Training?“ Malicia kam zu ihr ans Fenster. „Du schlägst dich wacker Malicia. Doch es dauert noch ein bisschen bist du dich in einen Engel verwandeln kannst. So was braucht halt seine Zeit! Aber wirklich. Du bekommst das echt gut hin.“ Malicia lächelte. „Wahnsinn wie viele Leute es gibt. Sie sind nur für einen Abend hier. Was denkst du da drüber? Und was glaubst du wie die Leute reagieren werden wenn sie dich sehen?“ „Ich weiß es nicht. Ich glaube dieses Theater dient den Leuten zur Belustigung. Die haben alle keine Ahnung davon was für eine Mühe hinter den Meisten Theater-Stücken steckt. Die Leute haben hat alle keinen Kultursinn!“ „Na dann!“ Malicia ging nach unten. „Kommst du? Wir haben kurz vor 10!“ „Ja ich komme! Ach nein! Ich muss ja hier oben bleiben! Ich komme ja von oben herunter und sage euch ihr sollt damit aufhören. Bis später!“ „Ja! Bis später!“ Sie lief die Treppe runter. Sabina ging durch eine Tür. Sie war jetzt bei den Kulissen und dort müsse sie jetzt auch warten. Unten standen schon die anderen. „Klasira! Es geht gleich los!“ „Ja ich weiß!“ Juliane erhaschte einen Blick hinter den Vorhang, ihr stockte der Atem. „Was ist Juliane? Ist es sehr voll?“ Sie nickte rasch. „Lass mal schauen!“ Diana, Malicia und Agaren blickten auch hinter den Vorhang. Auch sie bekamen einen kurzen Stillstand. „Vorhin waren es aber noch nicht so viele!?“ „Wir sind ja auch früher wieder rein gegangen!“ „Da hast du Recht!“ Al kam auf die Bühne. „Hallo! Ich freue mich sie begrüßen zu können in meinem Improsivations-Theater Feind oder nicht Feind!?“ „Oh man wie kitschig!“ Diana klatschte ihre Hand auf ihr Gesicht und zog sie langsam runter. „Japp“ „Ich hatte auf dem Weg hierher einen Zwischenfall, dabei verlor ich meine komplette Mannschaft! Doch mir wurde von ein paar netten jungen Leuten geholfen und sie haben sich bereit erklärt für heute in diesem Stück mit zuspielen! Und wir beginnen mit Szene eins! Die Gruppe von Jungendlichen geht auf Reisen!“ Die erste Kulisse fuhr herunter. Agaren, Feiko, Juliane und Diana kamen auf die Bühne. Alle starrten sie an.
„Man hier ist ja echt viel los…“ „Cool! Klamotten! Lass rein gehen!“ „Och ne…!“, nörgelte Feiko. „Du kannst ja draußen bleiben!“ „Mach ich ja auch! Ihr glaubt wohl nicht im ernst das ich mit euch in einen Dessau-Laden gehe!“ „Na dann! Dass kann aber ein wenig dauern! Manche sind eng und kriegt man nicht so leicht an und wieder aus!“ Diana und Juliane gingen in den Laden. Feiko blieb draußen. BOOM! Feiko erschrak. Anscheinend ging irgendetwas in die Luft. „Was war das? Vielleicht sollte ich doch besser die Mädels informieren.“ Er drehte sich um. Im Schaufenster waren Puppen mit Dessaus. Er wandte seinen Blick ratz Fatz wieder auf die Straße. „Da kann ich jetzt doch nicht einfach so reingehen!“ BOOM! Wieder ging etwas in die Luft. „Jetzt sollte ich aber wirklich rein gehen und bescheid sagen!“ Rar! Weiße Wölfe kamen die Straße herunter. Auf ihnen saßen widerliche, menschenartige und hässliche Kreaturen. Sie warfen Bomben in die Läden und die Wölfe bissen jeden, der sich ihnen in den Weg stellte.
Letzt Enders waren sie bei Feiko angekommen. Bei Feiko und dem Dessau-Laden. Einer dieser Kreaturen warf eine Bombe. BOOM! „Nein!“ „Muahhh! Rossa! De ist de noch jämend*!“ Einer der Wölfe lief auf Feiko zu. „Ah!“ Die wenigen Leute die überlebten stockte der Atem. Doch plötzlich regte sich etwas unter den Trümmern des Dessau-Ladens. „Wer war das!?“ Diana und Juliane standen auf. Man konnte regelrecht sehen wie sie vor Wut glühten. „Niemand! Egal wer STÖRRT UNS NICHT BEIM SHOPPEN! VERSTANDEN!?“ Die Kreaturen lachten. „We Sööß**! Zwe klene Mädsen wollen uns besägen***!“ „Freut euch nicht zu früh!“ „Ah!“ Diana und
Juliane verwandelten sich. „Ich! Der Engel der Donner Blitze sage euch das war euer letztes Stündlein! Ihr habt mich beim shoppen gestört! Donnergrollen!“ Wieder zogen Wolken über die Kampffläche. Die anderen bekamen Angst, Feiko brachte sie alle an einen sicheren Ort. „Und ich! Juliane der Engel der Unschuld! Kann nicht zulassen dass man unschuldige Menschen einfach so den gar ausmacht! Jetzt seid ihr fällig! Heilende Federn!“ Alle Leute die starben oder verletzt waren sind nun geheilt. Diana konzentrierte eine Menge Energie in ihren Händen. „Hier! Frisst dass!“ Sie hob die Hände hoch. Dann warf sie die Kugel auf die Kreaturen! „Megaspannung!“ Raaaaaaaaaaaaaaaaaaar! Die Wölfe wurden eliminiert. Die Kreaturen hatten ebenfalls keine Chance zu überleben! Diana und Juliane verwandelten sich zurück. Sie wurden als Heldinnen gefeiert.
*Da ist ja noch jemand **Wie Süüß! ***Zwei kleine Mädchen wollen uns besiegen!
Wahnsinn! So sieht das also aus!
Am Abend waren Diana, Juliane und Feiko wieder zurück. Agaren, Malicia und Sabina kamen ihnen entgegen. Sabina hatte leichte Probleme mit ihren Flügeln zu rennen. „Wo ward ihr?“ „In der Stadt!“ „Ja schon aber es ist kurz nach 9! Gleich ist Einlass! Und ich will nicht gesehen werden bevor mein Auftritt ist! Verstanden?“ „Dann geh doch rein!“ Sabina ging auch rein. Als sie durch die Tür gehen wollte musste sie erst zurück und dann Seitwärts durchgehen. Die anderen verkniffen sich das Lachen. Um viertel nach Neun war es dann auch so weit. Die Mengen strömten in die Aula. Die Menge machte für einen kurzen Moment Platz. Denn man hörte Trompeten. Eine Sänfte wurde herein getragen. Sie war mit viel Gold verziert. Auf dem Roten Stoff saß eine schmale Gestalt. Sie aß Weintrauben. Agaren bekam ein Lächeln in das Gesicht. „Das ist mein Dad! Ja er ist es! Doch was will er hier! Ich geh mal hin!“ „Nein das tust du nicht!“ Diana hielt ihre Hand fest. „Wieso nicht?“ „Er weiß doch gar nicht das du auf reisen bist. Es wäre dann mit Sicherheit eine Überraschung.“ Sie schaute Agaren bittend an. Agaren kam zurück. „Du hast Recht. Er bekommt heute Abend noch eine Überraschung...“ Sie lachte. „Lasst rein gehen!“ „Okay.“ Die Mädels und Feiko gingen rein. Sabina stand ein Stockwerk höher im Fenster. Sie lehnte auf dem Sims. „Wie fandest du heute das Training?“ Malicia kam zu ihr ans Fenster. „Du schlägst dich wacker Malicia. Doch es dauert noch ein bisschen bist du dich in einen Engel verwandeln kannst. So was braucht halt seine Zeit! Aber wirklich. Du bekommst das echt gut hin.“ Malicia lächelte. „Wahnsinn wie viele Leute es gibt. Sie sind nur für einen Abend hier. Was denkst du da drüber? Und was glaubst du wie die Leute reagieren werden wenn sie dich sehen?“ „Ich weiß es nicht. Ich glaube dieses Theater dient den Leuten zur Belustigung. Die haben alle keine Ahnung davon was für eine Mühe hinter den Meisten Theater-Stücken steckt. Die Leute haben hat alle keinen Kultursinn!“ „Na dann!“ Malicia ging nach unten. „Kommst du? Wir haben kurz vor 10!“ „Ja ich komme! Ach nein! Ich muss ja hier oben bleiben! Ich komme ja von oben herunter und sage euch ihr sollt damit aufhören. Bis später!“ „Ja! Bis später!“ Sie lief die Treppe runter. Sabina ging durch eine Tür. Sie war jetzt bei den Kulissen und dort müsse sie jetzt auch warten. Unten standen schon die anderen. „Klasira! Es geht gleich los!“ „Ja ich weiß!“ Juliane erhaschte einen Blick hinter den Vorhang, ihr stockte der Atem. „Was ist Juliane? Ist es sehr voll?“ Sie nickte rasch. „Lass mal schauen!“ Diana, Malicia und Agaren blickten auch hinter den Vorhang. Auch sie bekamen einen kurzen Stillstand. „Vorhin waren es aber noch nicht so viele!?“ „Wir sind ja auch früher wieder rein gegangen!“ „Da hast du Recht!“ Al kam auf die Bühne. „Hallo! Ich freue mich sie begrüßen zu können in meinem Improsivations-Theater Feind oder nicht Feind!?“ „Oh man wie kitschig!“ Diana klatschte ihre Hand auf ihr Gesicht und zog sie langsam runter. „Japp“ „Ich hatte auf dem Weg hierher einen Zwischenfall, dabei verlor ich meine komplette Mannschaft! Doch mir wurde von ein paar netten jungen Leuten geholfen und sie haben sich bereit erklärt für heute in diesem Stück mit zuspielen! Und wir beginnen mit Szene eins! Die Gruppe von Jungendlichen geht auf Reisen!“ Die erste Kulisse fuhr herunter. Agaren, Feiko, Juliane und Diana kamen auf die Bühne. Alle starrten sie an.
Moka- Co-Comander
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Startik
Anwesenheit:
(20/20)
Realität :
(20/20)
Re: Malicia + 2 Kapis
„Feind oder nicht Feind!?“
„Äh.“ Juliane bekam keinen Ton heraus. Feiko machte weiter. „Wo wollten wir jetzt eigentlich noch ein Mal hin?“ Agaren: „Wir müssen nach Dalekies. Dort wird eine Hochzeit stattfinden!“ „Und wer heiratet?“ „Die Prinzessin von Sant Dag und der König von Dalekies! Die Ehe wurde von den Eltern arrangiert!“ „Die Prinzessin tut mir leid! Können wir denn da nicht helfen?“ „Deswegen müssen wir ja dort hin! Wir haben den Auftrag diese Hochzeit zu verhindern!“ „Na dann!“ „Das ist doch aber ziemlich weit nach Dalekies oder?“ „Es sind nur ca. 5.000 Meilen von hier entfernt. Mehr aber auch nicht“ „Das sagst du so leicht! Sollten wir nicht fliegen?“ Das Publikum lachte. „Nein das sollten wir nicht tun. Sonst werden wir noch aufgedeckt!“ „Wenn du meinst!“ Agaren nickte. Ihr Vater räusperte sich. Anscheinend hatte er schon erkannt dass seine Tochter dort auf der Bühne stand. „Und hier ist Szene 2! Die Fremde“ Und jetzt rollte das 2. Bühnenbild herunter. „Man! Jetzt sind wir schon 5 Tage unterwegs und es ist immer noch nichts Interessantes Passiert!“ „Nerv nicht!“ „Ist ja gut! Ich bin ja schon ruhig.“ „Hey! Wenn ihr beide mit euren Streitereien fertig seid dann schaut mal die Straße herunter! Dort ist jemand!“ Jetzt kam Malicia auf die Bühne. Sie hatte ihr Haar offen gemacht. Bei ihrem elegantem Sprung schwang ihr Haar so weit auseinander, das man sich darin hätte einkleiden konnte. Da ihre Haare bis in die Kniekehlen hingen, sah man nicht viel von ihren Klamotten. „Sagt wo wollt ihr hin?“ „Was geht dich das an? Sage uns erst wo du hin willst!“ „Ich muss nach Narig! In Lousia. Eigentlich muss ich nach Sant Dag doch ich sage schon eine ganze weile reisenden das ich nach Narig will. Sagt jetzt wo ihr hin möchtet!“ „Wir müssen nach Dalekies! Warum möchtest du das wissen? Du bist doch nicht etwa eine Spionin!?“ „Wie kommt ihr darauf?“ „Du willst es abstreiten! Das ist der Beweis das du eine Spionin bist!“ „Nein das bin ich nicht!“ „Oh doch!“ Jetzt verwandelten sie sich. Das Publikum staunte. Noch nie haben sie echte Engel gesehen. Anstatt dass das Publikum Spaß hatte weil das Stück so lustig war, sie hatten Spaß weil ihnen was geboten worden ist! Malicia hielt schützend ihre Hände vors Gesicht. „Nein! Warum glaubt ihr mir nicht?“ „Wer ein Mal lügt dem Glaubt man nicht! Auch wenn er die Wahrheit spricht!“ „Ihr habt doch behauptet das ich Lüge!“ „Halt den Mund!“ Diana konzentrierte ein wenig Energie und warf sie vorsichtig auf Malicia. Anscheinend gefiel es dem Publikum nicht das sie so wenig Energie benutzte. Agaren machte weiter. „Hibiskusmeer!“ Sie gab fast die vollständige Energie. Das freute das Publikum. Feiko, Diana und Juliane waren geschockt. „Warum tust du dass?! Sie kann sich nicht wehren!“ „Ich weiß was ich tue!“ Sie feuerte ab.“ Sabina, die oben stand, war wenig geschockt. Die Blüten waren Messerscharf! Sie trafen Malicia ohne Rücksicht. Malicia kreuzte ihr Arme. Ein etwas bläulicher und durchsichtiger Schild. Die Blüten prallten ab. Jetzt war Sabinas Auftritt. Ein Scheinwerfer strahlte in die Mitte. Glitter wurde herunter gestreut. Sabina sprang ab und glitt langsam auf die Bühne. Göttliche Musik wurde abgespielt. Das Publikum kam aus dem Staunen gar nicht mehr heraus! „WOW!“ Ihre Flügel schimmerten in diesem Licht einfach nur wundervoll! „Streitet nicht!“ Die Mädels und Feiko schauten auf. „Sie hat nichts getan! Euer Wahn nach Schutz hat euch gesagt sie sei eine Spionin! Doch es stimmt nicht! Vertragt euch. Ich die Göttin des Wasser bin dafür verantwortlich das alles gut läuft! Also tut jetzt was ich sag!“ Die Mädels und Feiko verwandelten sich zurück. Agaren ging auf Malicia zu. „Ich denke du bist wirklich keine Spionin.“ Agaren und Malicia umarmten sich. Malicia verzog ihr Gesicht. Es viel eine Träne aus ihrem Auge. Es war keine Träne des Glücks, es war eine Träne des Schmerzes. Denn als Agaren das Hibiskusmeer abfeuerte, und Malicia den Schild erhob glitt vorher noch eine Blüte über ihren Arm. Sie hatte nun von oben bis unten in ihrem Arm einen Riss. Doch man sah ihn nicht. Er war unter ihren Haaren versteckt. Diese nahmen langsam eine rötliche Farbe an...
Rasim - die Stadt der Heiligen
Das rot sog sich die Haare langsam aber deutlich hoch. „Malicia!?“ Sabina fiel es zu erst auf. „Malicia?!“ Juliane, Diana und Feiko hatten es gehört. Malicia kniff die Augen zusammen. Die Schmerzen waren unerträglich. Sie schrie auf. „AH!“ Das Publikum war größten Teils schon gegangen. Doch als sie den Schrei hörten kamen sie zurück. Malicia fiel nach hinten zurück. Dabei schwangen, ihre nun roten, Haare nach hinten. Der ganze Arm war rot! Das Blut floss und floss. Sie konnte ihren kompletten rechten Arm nicht mehr bewegen. „Helft mir!“ Die Bühne wurde ebenfalls langsam rot eingefärbt. Al kam auf die Bühne. „Schnell ihr müsst sie nach Rasim bringen! Dort kann sie geheilt werden!“ „Wir müssen aber noch warten! Wir können uns noch nicht wieder verwandeln.“ „Ich fliege mit ihr! Ich kann mich schließlich erst gar nicht zurück verwandeln!“ „Mach das! Ein Glück das wir dich haben!“ „Tja eine Göttin ist ebn noch zu etwas nütze!“ Jetzt flohen die Besucher. Das bedeutete der Haupteingang war versperrt. Und Sabina hätte zu lange gebraucht um durch die kleinen Hintertüren zu fliegen. Feiko entdeckte ein Paar Hibiskusblätter die noch auf dem Boden lagen. Er hob sie auf. „Diana hilf mir.“ „Okay“ „Was habt ihr beide vor? „Wirst du jetzt sehen!“ Feiko nahm alle Blätter die er noch hatte in eine Hand. Dann nahm er eins und warf es mit voller Wucht in die Decke. Es ging glatt hindurch! Dann warf er weitere. Diana machte jetzt mit. Sol langsam sah man was die beiden machen. Sie schnitten ein breites Rechteck in die Decke! Rom! Das Rechteck fiel mit voller Wucht nach unten. Nun hatte man beste Aussicht auf den Sternenhimmel! „Danke“ Sabina nahm Malicia in die Arme und sprang ab. Kurz darauf konnte man sie schon nicht mehr sehen.
Es war sehr windig! Sabina kniff die Augen zusammen. „Mist was für ein Wind ist denn das!?“ Es war der kalte Nordwind. Doch das würde Sabina erst später erfahren… Nach einiger Zeit sah sie Lichter. Eine riesige Kirche und viele Häuser. Malicia klammerte sich an Sabina. Sie weinte noch immer und das Blut versaute Sabinas Shirt. „Das ist jetzt egal“, dachte sie sich. Sabina legte noch einen Zahn zu. Dann war es so weit. Sie wollte auf einem Marktplatz landen, wo sich einige Menschen tummelten. Sie trugen braune Kutten und hatten diese typische Mönch Frisur! Sie musste sich das lachen verkneifen! Da sie so schnell flog hatte sie leichte Probleme zu landen... Die Leute erschraken, dann riefen sie ihr Oberhaupt. Der weißbärtige Mann kam auf sie zu. Er musterte sie. Der Kreis um Sabina war ziemlich groß. Aus verschieden Gründen… Sie hatten alle Angst vor ihr und ihre Flügel brauchten Platz. „Wer oder was bist du!?“ Die Stimme war rau und alt! „Mein Name ist Sabina! Ich bin ein Göttin...“ „Eine Göttin? Das würde diese prächtigen Flügel erklären. Was willst du hier?“ „Ich brauche eure Hilfe!“ Sie legte Malicia auf den Boden, so dass man deutlich ihren aufgeschlitzten Arm sah. „Könnt ihr sie heilen?“ „Nur wenn sie würdig ist!“ „Das ist sie!“ „Woher sollen wir das wissen?“ Sabina kniete sich hin. Sie hob Malicia’s Arm hoch. Band den Verband ab. „Mist“ „Was gibt es?“ „Äh nichts!“ Sabina wollte ihnen die Feder zeigen... Doch diese war nicht mehr durch das Blut zusehen. Doch jetzt sah man erst Recht wie groß die Wunde war! Sabina bannt die andere Seite offen. Der alte wich zurück. „Warum bringst du uns den mächtigsten Engel dieser Dimension!?“ Weil sie eure Hilfe braucht! Was ist!? Heilt ihr sie? Oder wollt ihr sie sterben lassen?“ „Keine Angst! Wir werden sie heilen!“ Er bat zwei seiner Leute zu sich. Sie nahmen Malicia mit. Sabina musste warten…
„Äh.“ Juliane bekam keinen Ton heraus. Feiko machte weiter. „Wo wollten wir jetzt eigentlich noch ein Mal hin?“ Agaren: „Wir müssen nach Dalekies. Dort wird eine Hochzeit stattfinden!“ „Und wer heiratet?“ „Die Prinzessin von Sant Dag und der König von Dalekies! Die Ehe wurde von den Eltern arrangiert!“ „Die Prinzessin tut mir leid! Können wir denn da nicht helfen?“ „Deswegen müssen wir ja dort hin! Wir haben den Auftrag diese Hochzeit zu verhindern!“ „Na dann!“ „Das ist doch aber ziemlich weit nach Dalekies oder?“ „Es sind nur ca. 5.000 Meilen von hier entfernt. Mehr aber auch nicht“ „Das sagst du so leicht! Sollten wir nicht fliegen?“ Das Publikum lachte. „Nein das sollten wir nicht tun. Sonst werden wir noch aufgedeckt!“ „Wenn du meinst!“ Agaren nickte. Ihr Vater räusperte sich. Anscheinend hatte er schon erkannt dass seine Tochter dort auf der Bühne stand. „Und hier ist Szene 2! Die Fremde“ Und jetzt rollte das 2. Bühnenbild herunter. „Man! Jetzt sind wir schon 5 Tage unterwegs und es ist immer noch nichts Interessantes Passiert!“ „Nerv nicht!“ „Ist ja gut! Ich bin ja schon ruhig.“ „Hey! Wenn ihr beide mit euren Streitereien fertig seid dann schaut mal die Straße herunter! Dort ist jemand!“ Jetzt kam Malicia auf die Bühne. Sie hatte ihr Haar offen gemacht. Bei ihrem elegantem Sprung schwang ihr Haar so weit auseinander, das man sich darin hätte einkleiden konnte. Da ihre Haare bis in die Kniekehlen hingen, sah man nicht viel von ihren Klamotten. „Sagt wo wollt ihr hin?“ „Was geht dich das an? Sage uns erst wo du hin willst!“ „Ich muss nach Narig! In Lousia. Eigentlich muss ich nach Sant Dag doch ich sage schon eine ganze weile reisenden das ich nach Narig will. Sagt jetzt wo ihr hin möchtet!“ „Wir müssen nach Dalekies! Warum möchtest du das wissen? Du bist doch nicht etwa eine Spionin!?“ „Wie kommt ihr darauf?“ „Du willst es abstreiten! Das ist der Beweis das du eine Spionin bist!“ „Nein das bin ich nicht!“ „Oh doch!“ Jetzt verwandelten sie sich. Das Publikum staunte. Noch nie haben sie echte Engel gesehen. Anstatt dass das Publikum Spaß hatte weil das Stück so lustig war, sie hatten Spaß weil ihnen was geboten worden ist! Malicia hielt schützend ihre Hände vors Gesicht. „Nein! Warum glaubt ihr mir nicht?“ „Wer ein Mal lügt dem Glaubt man nicht! Auch wenn er die Wahrheit spricht!“ „Ihr habt doch behauptet das ich Lüge!“ „Halt den Mund!“ Diana konzentrierte ein wenig Energie und warf sie vorsichtig auf Malicia. Anscheinend gefiel es dem Publikum nicht das sie so wenig Energie benutzte. Agaren machte weiter. „Hibiskusmeer!“ Sie gab fast die vollständige Energie. Das freute das Publikum. Feiko, Diana und Juliane waren geschockt. „Warum tust du dass?! Sie kann sich nicht wehren!“ „Ich weiß was ich tue!“ Sie feuerte ab.“ Sabina, die oben stand, war wenig geschockt. Die Blüten waren Messerscharf! Sie trafen Malicia ohne Rücksicht. Malicia kreuzte ihr Arme. Ein etwas bläulicher und durchsichtiger Schild. Die Blüten prallten ab. Jetzt war Sabinas Auftritt. Ein Scheinwerfer strahlte in die Mitte. Glitter wurde herunter gestreut. Sabina sprang ab und glitt langsam auf die Bühne. Göttliche Musik wurde abgespielt. Das Publikum kam aus dem Staunen gar nicht mehr heraus! „WOW!“ Ihre Flügel schimmerten in diesem Licht einfach nur wundervoll! „Streitet nicht!“ Die Mädels und Feiko schauten auf. „Sie hat nichts getan! Euer Wahn nach Schutz hat euch gesagt sie sei eine Spionin! Doch es stimmt nicht! Vertragt euch. Ich die Göttin des Wasser bin dafür verantwortlich das alles gut läuft! Also tut jetzt was ich sag!“ Die Mädels und Feiko verwandelten sich zurück. Agaren ging auf Malicia zu. „Ich denke du bist wirklich keine Spionin.“ Agaren und Malicia umarmten sich. Malicia verzog ihr Gesicht. Es viel eine Träne aus ihrem Auge. Es war keine Träne des Glücks, es war eine Träne des Schmerzes. Denn als Agaren das Hibiskusmeer abfeuerte, und Malicia den Schild erhob glitt vorher noch eine Blüte über ihren Arm. Sie hatte nun von oben bis unten in ihrem Arm einen Riss. Doch man sah ihn nicht. Er war unter ihren Haaren versteckt. Diese nahmen langsam eine rötliche Farbe an...
Rasim - die Stadt der Heiligen
Das rot sog sich die Haare langsam aber deutlich hoch. „Malicia!?“ Sabina fiel es zu erst auf. „Malicia?!“ Juliane, Diana und Feiko hatten es gehört. Malicia kniff die Augen zusammen. Die Schmerzen waren unerträglich. Sie schrie auf. „AH!“ Das Publikum war größten Teils schon gegangen. Doch als sie den Schrei hörten kamen sie zurück. Malicia fiel nach hinten zurück. Dabei schwangen, ihre nun roten, Haare nach hinten. Der ganze Arm war rot! Das Blut floss und floss. Sie konnte ihren kompletten rechten Arm nicht mehr bewegen. „Helft mir!“ Die Bühne wurde ebenfalls langsam rot eingefärbt. Al kam auf die Bühne. „Schnell ihr müsst sie nach Rasim bringen! Dort kann sie geheilt werden!“ „Wir müssen aber noch warten! Wir können uns noch nicht wieder verwandeln.“ „Ich fliege mit ihr! Ich kann mich schließlich erst gar nicht zurück verwandeln!“ „Mach das! Ein Glück das wir dich haben!“ „Tja eine Göttin ist ebn noch zu etwas nütze!“ Jetzt flohen die Besucher. Das bedeutete der Haupteingang war versperrt. Und Sabina hätte zu lange gebraucht um durch die kleinen Hintertüren zu fliegen. Feiko entdeckte ein Paar Hibiskusblätter die noch auf dem Boden lagen. Er hob sie auf. „Diana hilf mir.“ „Okay“ „Was habt ihr beide vor? „Wirst du jetzt sehen!“ Feiko nahm alle Blätter die er noch hatte in eine Hand. Dann nahm er eins und warf es mit voller Wucht in die Decke. Es ging glatt hindurch! Dann warf er weitere. Diana machte jetzt mit. Sol langsam sah man was die beiden machen. Sie schnitten ein breites Rechteck in die Decke! Rom! Das Rechteck fiel mit voller Wucht nach unten. Nun hatte man beste Aussicht auf den Sternenhimmel! „Danke“ Sabina nahm Malicia in die Arme und sprang ab. Kurz darauf konnte man sie schon nicht mehr sehen.
Es war sehr windig! Sabina kniff die Augen zusammen. „Mist was für ein Wind ist denn das!?“ Es war der kalte Nordwind. Doch das würde Sabina erst später erfahren… Nach einiger Zeit sah sie Lichter. Eine riesige Kirche und viele Häuser. Malicia klammerte sich an Sabina. Sie weinte noch immer und das Blut versaute Sabinas Shirt. „Das ist jetzt egal“, dachte sie sich. Sabina legte noch einen Zahn zu. Dann war es so weit. Sie wollte auf einem Marktplatz landen, wo sich einige Menschen tummelten. Sie trugen braune Kutten und hatten diese typische Mönch Frisur! Sie musste sich das lachen verkneifen! Da sie so schnell flog hatte sie leichte Probleme zu landen... Die Leute erschraken, dann riefen sie ihr Oberhaupt. Der weißbärtige Mann kam auf sie zu. Er musterte sie. Der Kreis um Sabina war ziemlich groß. Aus verschieden Gründen… Sie hatten alle Angst vor ihr und ihre Flügel brauchten Platz. „Wer oder was bist du!?“ Die Stimme war rau und alt! „Mein Name ist Sabina! Ich bin ein Göttin...“ „Eine Göttin? Das würde diese prächtigen Flügel erklären. Was willst du hier?“ „Ich brauche eure Hilfe!“ Sie legte Malicia auf den Boden, so dass man deutlich ihren aufgeschlitzten Arm sah. „Könnt ihr sie heilen?“ „Nur wenn sie würdig ist!“ „Das ist sie!“ „Woher sollen wir das wissen?“ Sabina kniete sich hin. Sie hob Malicia’s Arm hoch. Band den Verband ab. „Mist“ „Was gibt es?“ „Äh nichts!“ Sabina wollte ihnen die Feder zeigen... Doch diese war nicht mehr durch das Blut zusehen. Doch jetzt sah man erst Recht wie groß die Wunde war! Sabina bannt die andere Seite offen. Der alte wich zurück. „Warum bringst du uns den mächtigsten Engel dieser Dimension!?“ Weil sie eure Hilfe braucht! Was ist!? Heilt ihr sie? Oder wollt ihr sie sterben lassen?“ „Keine Angst! Wir werden sie heilen!“ Er bat zwei seiner Leute zu sich. Sie nahmen Malicia mit. Sabina musste warten…
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Anwesenheit:
(20/20)
Realität :
(20/20)
Re: Malicia + 2 Kapis
Der Engel der Finsternis…
Die Nonnen kamen zu Sabina. Sie bestaunten sie. Nach einiger Zeit wurde ihr das zu viel. „Was macht ihr da? Könntet ihr mich in ruhe lassen!?“ die Nonnen wichen zurück. „Entschuldige! Wir haben nur nie zu vor unsere Herrinnen gesehen!“ „Was?“ „Unsere Herrinnen! Wir gehorchen alle den Göttinnen!“ „Und was glaubt ihr haben Göttinnen so für Eigenschaften?“ „Sie sind lieb, hilfsbereit und verständnisvoll!“ „Und damit ist bewiesen dass ihr nur nach Muster-Göttinnen lebt!“ Die Nonnen wurden rot. „Ach so ich hab da mal ne Frage!“ „Sage sie ruhig wir tun alles für unsere Herrinnen!“ „Ja, ja! Könnt ihr Sperren lösen?“ „Kommt drauf an von wem und was es für eine ist!“ „Sie ist von Louis Marekarziot! Und dank dieser Sperre kann ich mich erst über morgen zurück verwandeln!“ „Dazu bräuchten wir den Engel der Finsternis…“ „Und wo lebt dieser?“ „Das weiß niemand!“ „Na Super!“ Die Betonung fiel auf das Super… Sie legte ihre Hände in den Nacken und döste. Nach einigen Stunden regte sich noch immer nichts in dem Haus des ältesten… Die Sonne ging langsam auf. Auf ein Mal regte sich etwas an der Tür! Doch es kam nur eine Nonne heraus. Unter ihrem rechten Arm trug sie eine große Schüssel mit rot gefärbtem Wasser. Sie kam auf Sabina zu. „Sei ist über den Berg.“ Sabina nickte. „Kann ich zu ihr?“ Doch bevor die Nonne antworten konnte rief jemand Sabina. „Sabina!“ sie drehte sich um. Vier Personen mit flatternden Flügeln kamen auf sie zu. Das eine Flügelpaar war Dunkelrot! Ein zweites hatte Schneeweiße Farbe. Dann gab es auch noch Hibiskus farbige Flügel und ein Dunkelgrünes Flügelpaar… „Sabina!“ Sabina lächelte. Sie blinzelte. Die Sonne war oben am Horizont. „Diana! Agaren! Juliane! Feiko!“ „Ja und wir haben noch zwei Leute im Schlepptau!“ Hatten sie wirklich. Agaren und Feiko trugen Agaren’s Vater, und Juliane und Diana trugen Harl bei sich. „Oh Mein Gott…“, flüsterte Sabina. „Wie geht es Malicia?!“, rief Diana. „Hä?“ „Sie wissen bescheid Sabina! Ich habe es ihnen gesagt und als sie es gerade mal 5 Minuten wussten sprangen sie auf und riefen: Wir können doch nicht einfach so die reichste Prinzessin von ganz Lousia im Stich lassen!“ Agaren grinste. „Und was will dein Vater hier?“ „Er wollte nicht alleine gelassen werden… Seine Sänftenträger haben ihn im Stich gelassen!“ Sabina sah dass sich Agaren das Lachen verkniff… Deswegen musste Sabina auch lächeln! „Ich gehe jetzt ein Mal zu ihr! Wartete hier draußen…“ „Ja machen wir.“ Die Engel landeten und Verwandelten sich zurück. Anscheinend hatten auch die Nonnen noch so viele Herrinnen auf einem Haufen gesehen! Ein oder 2 waren kurz davor einen Kreislaufschock zu bekommen. Doch die Mädels und Feiko verwandelten sich zurück. Diana setzte sich ins Gras. Agaren setzte sich neben sie. Juliane bestaunte die Stadt und Feiko… Feiko war bei den Priestern. Agaren’s Vater schien ziemlich hilflos zu sein. Er war es gewohnt dass ihn gleich alle ausfragten… Doch hier war er Luft. Hier wurden die Engel und die Göttinnen umworben. Harl stand neben ihm. „Al!?“ „Ja was ist Agaren?“ „Können sie sich um meinen Vater kümmern…?“ „Klar“ „Nett von ihnen. Juliane lies sich neben Diana und Agaren ins Gras fallen. „Puh. Das Gelände ist riesig. Und über all gibt es Psalme vom Engel der Finsternis…“ „Wer ist denn das?“ „Das weiß keiner so genau.“ Sie richtete sich auf. „Doch eins ist Sicher! Er ist der mächtigste Engel dieser Dimension! Selbst Sabina hätte keine Chance gegen ihn. Was glaubt ihr? Ist das wahr?“ Diana zupfte ein wenig Graus aus und schmiss es nach hinten. „Stärker als Sabina?“ „Japp“ „Dann glaube ich es nicht“ „Wieso nicht?“ „Na überleg doch Mal! Ein Engel so stärker als eine Göttin mit Sperre sein?“ „Der Engel der Finsternis kann jede Sperre lösen. Egal von wem und egal wozu sie dient!“ „Darauf kann er Stolz sein.“ „Trotzdem Agaren! Wieso sollte ein Engel stärker als eine Göttin sein wenn noch nicht ein Mal Sita Sabina besiegen konnte?“ „Ja schon es ist unglaubwürdig aber“ „Kein aber! Es ist unmöglich verstanden?“ Diana schaute zu abwechselnd zu Agaren und Juliane. „Warum bist du so reizbar?“ Diana war aufgestanden. Doch sie setzte sich wieder hin. „Du hast ja Recht Juliane. Ich glaube ich bin noch etwas verwirrt davon das Klasira in Wirklichkeit Malicia ist… Da muss ich immer noch drüber nachdenken!“ „Ich verstehe dich! Für mich war es auch ein schock als sie mir gesagt hat sie sei Malicia“ Sabina kam wieder aus dem Zelt.
Positiv oder Negativ?
Als Sabina aus dem Zelt kam war es bereits Mittag. Sie schien nicht sehr glücklich zu sein. Agaren, Diana, Feiko und Juliane liefen zu ihr. „Was ist mit Malicia?“ Sabina zögerte. „Ich habe eine gute Nachricht.“ „Und die wäre?“ „Malicia kann Morgen wieder mitkommen… unter einer Bedingung!“ „Und das wäre?“ „Sie darf erst wieder mit wenn sie gelernt hat sich ohne weiteres zu verwandeln…“ „Äh bringen wir ihr das bei?“ Sabina nickte. „Ja wir. Und umso früher wir anfangen umso schneller können wir weiter reisen!“ Diana schmunzelte. „Was ist mit dir Diana?“ „Ach nichts habe nur ein bisschen überlegt.“ „Wie Malicia als Engel aussehen wird?“ „Ja“ „Das frage ich mich auch schon die ganze Zeit!“ Agaren’s Vater wurde „gepflegt“ von Al und die Anderen überlegten sich einen Trainingsplan. „So das wär’ es dann fürs erste! Hoffe ich zumindest!“ Diana gähnte wie wild. „Bin ich müde!“ „Folgt mir ich bringe euch zu euren Zimmern!“ Die Nonne war sehr freundlich. Auf den Zimmern angekommen fielen Agaren, Diana und Juliane sofort ins Bett. „Schön!“ Sabina bekam ein eigenes Zimmer wegen ihrer 10 Meter Flügelspannweite! Sie fiel mit einem dumpfen Knall aufs Bett. Sie war nicht ins Bett gegangen sondern ins Bett gefallen… Drrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr!
Sabina öffnete halb ein Auge. Im ganzen Haus ertönten Wecker. „Oh man wie spät ist es denn...?“ Sie schaute auf den Wecker. „WAS!?!“ „Kann ich ihnen helfen?“ Eine Nonne kam herein. „Ja können sie!“ „Und wie?“ „In dem sie mich noch 3 Stunden schlafen lassen. Dann haben wir gerade mal 15 Minuten vor 8!“ „Aber der Gottesdienst fängt gleich an...“ Sabina stöhnte. „Muss ich hin?!?“ „Ihr seid ein Ehrengast! JA ihr müsst hin.“ Schließlich befanden sich eine Viertel Stunde später doch alle unten im Hof. Die Kirchenglocken läuteten. „Folgt mir! Ihr müsst hier durch!“ Die Nonne führte Agaren, Diana, Feiko, Juliane und Sabina zu einer schmalen Hintertür der Kirche. Die Tür war aus Holz, anscheinend nicht häufig im Gebrauch und alt. Das Schloss ging nur schwer auf. Hinter der Tür befand sich eine ebenso schmale Wendeltreppe! „Müssen wir da hoch!?“ „Ja, dort oben ist die Reling! Das Parkett!“ „Na super... kann ich denn nicht durch den Vordereingang?“ Die Nonne zögerte. „Na gut aber beeil dich!“ „Ja ich beeile mich bis gleich!“ „Bis gleich!“ Die anderen gingen die normale Wendeltreppe hoch. Oben wartete eine Überraschung. Auf einen der Stühle saß eine schlanke Person, mit schwarzem, knielangem Haar und gelb glitzernden Diamanten im Haar. Sie drehte sich mit einem Lächeln im Gesicht zu den anderen. „Da seit ihr ja!“ Sie kniff die Augen zusammen und machte sie schlagartig auf. Lange schwarze Wimpern umrahmten leuchtend gelb Augen… „Malicia!“ „Sabina saß auf dem Geländer. Die wenigen Gäste die schon in der Kirche waren schauten nach oben. Sabina las ihre Flügel hängen. Ihre äußersten Federn berührten den Boden! An Malicia’s rechtem Arm war ein weißer Verband. Ihre Handflächen waren nicht verbunden. „Zeig mal! WOW so sehen also die berühmten Male der weiblichen Königsgeschlechter von Sant Dag aus! Wahnsinn!“ Malicia lächelte. „Setzt euch!“ „Ja machen wir!“ Sabina setzte sich nach ganz hinten. Damit genug Platz für ihre Flügel waren…
Die Nonnen kamen zu Sabina. Sie bestaunten sie. Nach einiger Zeit wurde ihr das zu viel. „Was macht ihr da? Könntet ihr mich in ruhe lassen!?“ die Nonnen wichen zurück. „Entschuldige! Wir haben nur nie zu vor unsere Herrinnen gesehen!“ „Was?“ „Unsere Herrinnen! Wir gehorchen alle den Göttinnen!“ „Und was glaubt ihr haben Göttinnen so für Eigenschaften?“ „Sie sind lieb, hilfsbereit und verständnisvoll!“ „Und damit ist bewiesen dass ihr nur nach Muster-Göttinnen lebt!“ Die Nonnen wurden rot. „Ach so ich hab da mal ne Frage!“ „Sage sie ruhig wir tun alles für unsere Herrinnen!“ „Ja, ja! Könnt ihr Sperren lösen?“ „Kommt drauf an von wem und was es für eine ist!“ „Sie ist von Louis Marekarziot! Und dank dieser Sperre kann ich mich erst über morgen zurück verwandeln!“ „Dazu bräuchten wir den Engel der Finsternis…“ „Und wo lebt dieser?“ „Das weiß niemand!“ „Na Super!“ Die Betonung fiel auf das Super… Sie legte ihre Hände in den Nacken und döste. Nach einigen Stunden regte sich noch immer nichts in dem Haus des ältesten… Die Sonne ging langsam auf. Auf ein Mal regte sich etwas an der Tür! Doch es kam nur eine Nonne heraus. Unter ihrem rechten Arm trug sie eine große Schüssel mit rot gefärbtem Wasser. Sie kam auf Sabina zu. „Sei ist über den Berg.“ Sabina nickte. „Kann ich zu ihr?“ Doch bevor die Nonne antworten konnte rief jemand Sabina. „Sabina!“ sie drehte sich um. Vier Personen mit flatternden Flügeln kamen auf sie zu. Das eine Flügelpaar war Dunkelrot! Ein zweites hatte Schneeweiße Farbe. Dann gab es auch noch Hibiskus farbige Flügel und ein Dunkelgrünes Flügelpaar… „Sabina!“ Sabina lächelte. Sie blinzelte. Die Sonne war oben am Horizont. „Diana! Agaren! Juliane! Feiko!“ „Ja und wir haben noch zwei Leute im Schlepptau!“ Hatten sie wirklich. Agaren und Feiko trugen Agaren’s Vater, und Juliane und Diana trugen Harl bei sich. „Oh Mein Gott…“, flüsterte Sabina. „Wie geht es Malicia?!“, rief Diana. „Hä?“ „Sie wissen bescheid Sabina! Ich habe es ihnen gesagt und als sie es gerade mal 5 Minuten wussten sprangen sie auf und riefen: Wir können doch nicht einfach so die reichste Prinzessin von ganz Lousia im Stich lassen!“ Agaren grinste. „Und was will dein Vater hier?“ „Er wollte nicht alleine gelassen werden… Seine Sänftenträger haben ihn im Stich gelassen!“ Sabina sah dass sich Agaren das Lachen verkniff… Deswegen musste Sabina auch lächeln! „Ich gehe jetzt ein Mal zu ihr! Wartete hier draußen…“ „Ja machen wir.“ Die Engel landeten und Verwandelten sich zurück. Anscheinend hatten auch die Nonnen noch so viele Herrinnen auf einem Haufen gesehen! Ein oder 2 waren kurz davor einen Kreislaufschock zu bekommen. Doch die Mädels und Feiko verwandelten sich zurück. Diana setzte sich ins Gras. Agaren setzte sich neben sie. Juliane bestaunte die Stadt und Feiko… Feiko war bei den Priestern. Agaren’s Vater schien ziemlich hilflos zu sein. Er war es gewohnt dass ihn gleich alle ausfragten… Doch hier war er Luft. Hier wurden die Engel und die Göttinnen umworben. Harl stand neben ihm. „Al!?“ „Ja was ist Agaren?“ „Können sie sich um meinen Vater kümmern…?“ „Klar“ „Nett von ihnen. Juliane lies sich neben Diana und Agaren ins Gras fallen. „Puh. Das Gelände ist riesig. Und über all gibt es Psalme vom Engel der Finsternis…“ „Wer ist denn das?“ „Das weiß keiner so genau.“ Sie richtete sich auf. „Doch eins ist Sicher! Er ist der mächtigste Engel dieser Dimension! Selbst Sabina hätte keine Chance gegen ihn. Was glaubt ihr? Ist das wahr?“ Diana zupfte ein wenig Graus aus und schmiss es nach hinten. „Stärker als Sabina?“ „Japp“ „Dann glaube ich es nicht“ „Wieso nicht?“ „Na überleg doch Mal! Ein Engel so stärker als eine Göttin mit Sperre sein?“ „Der Engel der Finsternis kann jede Sperre lösen. Egal von wem und egal wozu sie dient!“ „Darauf kann er Stolz sein.“ „Trotzdem Agaren! Wieso sollte ein Engel stärker als eine Göttin sein wenn noch nicht ein Mal Sita Sabina besiegen konnte?“ „Ja schon es ist unglaubwürdig aber“ „Kein aber! Es ist unmöglich verstanden?“ Diana schaute zu abwechselnd zu Agaren und Juliane. „Warum bist du so reizbar?“ Diana war aufgestanden. Doch sie setzte sich wieder hin. „Du hast ja Recht Juliane. Ich glaube ich bin noch etwas verwirrt davon das Klasira in Wirklichkeit Malicia ist… Da muss ich immer noch drüber nachdenken!“ „Ich verstehe dich! Für mich war es auch ein schock als sie mir gesagt hat sie sei Malicia“ Sabina kam wieder aus dem Zelt.
Positiv oder Negativ?
Als Sabina aus dem Zelt kam war es bereits Mittag. Sie schien nicht sehr glücklich zu sein. Agaren, Diana, Feiko und Juliane liefen zu ihr. „Was ist mit Malicia?“ Sabina zögerte. „Ich habe eine gute Nachricht.“ „Und die wäre?“ „Malicia kann Morgen wieder mitkommen… unter einer Bedingung!“ „Und das wäre?“ „Sie darf erst wieder mit wenn sie gelernt hat sich ohne weiteres zu verwandeln…“ „Äh bringen wir ihr das bei?“ Sabina nickte. „Ja wir. Und umso früher wir anfangen umso schneller können wir weiter reisen!“ Diana schmunzelte. „Was ist mit dir Diana?“ „Ach nichts habe nur ein bisschen überlegt.“ „Wie Malicia als Engel aussehen wird?“ „Ja“ „Das frage ich mich auch schon die ganze Zeit!“ Agaren’s Vater wurde „gepflegt“ von Al und die Anderen überlegten sich einen Trainingsplan. „So das wär’ es dann fürs erste! Hoffe ich zumindest!“ Diana gähnte wie wild. „Bin ich müde!“ „Folgt mir ich bringe euch zu euren Zimmern!“ Die Nonne war sehr freundlich. Auf den Zimmern angekommen fielen Agaren, Diana und Juliane sofort ins Bett. „Schön!“ Sabina bekam ein eigenes Zimmer wegen ihrer 10 Meter Flügelspannweite! Sie fiel mit einem dumpfen Knall aufs Bett. Sie war nicht ins Bett gegangen sondern ins Bett gefallen… Drrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr!
Sabina öffnete halb ein Auge. Im ganzen Haus ertönten Wecker. „Oh man wie spät ist es denn...?“ Sie schaute auf den Wecker. „WAS!?!“ „Kann ich ihnen helfen?“ Eine Nonne kam herein. „Ja können sie!“ „Und wie?“ „In dem sie mich noch 3 Stunden schlafen lassen. Dann haben wir gerade mal 15 Minuten vor 8!“ „Aber der Gottesdienst fängt gleich an...“ Sabina stöhnte. „Muss ich hin?!?“ „Ihr seid ein Ehrengast! JA ihr müsst hin.“ Schließlich befanden sich eine Viertel Stunde später doch alle unten im Hof. Die Kirchenglocken läuteten. „Folgt mir! Ihr müsst hier durch!“ Die Nonne führte Agaren, Diana, Feiko, Juliane und Sabina zu einer schmalen Hintertür der Kirche. Die Tür war aus Holz, anscheinend nicht häufig im Gebrauch und alt. Das Schloss ging nur schwer auf. Hinter der Tür befand sich eine ebenso schmale Wendeltreppe! „Müssen wir da hoch!?“ „Ja, dort oben ist die Reling! Das Parkett!“ „Na super... kann ich denn nicht durch den Vordereingang?“ Die Nonne zögerte. „Na gut aber beeil dich!“ „Ja ich beeile mich bis gleich!“ „Bis gleich!“ Die anderen gingen die normale Wendeltreppe hoch. Oben wartete eine Überraschung. Auf einen der Stühle saß eine schlanke Person, mit schwarzem, knielangem Haar und gelb glitzernden Diamanten im Haar. Sie drehte sich mit einem Lächeln im Gesicht zu den anderen. „Da seit ihr ja!“ Sie kniff die Augen zusammen und machte sie schlagartig auf. Lange schwarze Wimpern umrahmten leuchtend gelb Augen… „Malicia!“ „Sabina saß auf dem Geländer. Die wenigen Gäste die schon in der Kirche waren schauten nach oben. Sabina las ihre Flügel hängen. Ihre äußersten Federn berührten den Boden! An Malicia’s rechtem Arm war ein weißer Verband. Ihre Handflächen waren nicht verbunden. „Zeig mal! WOW so sehen also die berühmten Male der weiblichen Königsgeschlechter von Sant Dag aus! Wahnsinn!“ Malicia lächelte. „Setzt euch!“ „Ja machen wir!“ Sabina setzte sich nach ganz hinten. Damit genug Platz für ihre Flügel waren…
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Anwesenheit:
(20/20)
Realität :
(20/20)
Re: Malicia + 2 Kapis
Das Training
Nach dem Gottesdienst ging Sabina wieder ins Bett. Die anderen begannen mit dem Training. Malicia schlug sich nicht schlecht! Ihre Verteidigung war brillant! Deshalb verwandelten sich die anderen. Malicia unterbrach. „Wartet mal kurz!“ Agaren’s Vater schaute zu. Sie lief zu ihm. Setzte ihr Diadem ab und fragte ihn: „Können sie mal kurz darauf aufpassen!? Danke“ „Äh.“ Doch er kam nicht zu Wort denn Malicia war schon wieder voll im Training. Er begutachtete eine Weile das Diadem. Nach einiger Zeit feuerte Diana eine Energiekugel ab. „Uah!“ Malicia beschwor wieder einmal den Schutzschild. Sie wurde kein bisschen getroffen! „Malicia! Du wirst wirklich besser!“ „Danke habe auch sehr gute Lehrer!“ Agaren stand verwandelt nur neben bei. Falls doch etwas passieren würde. Sie stand mit gekreuzten Armen neben ihrem Vater. Es war ziemlich windig. Nach und nach kamen immer mehr Besucher zum Training… Es war bereits Mittag als Malicia und die anderen eine Pause machten. Ihnen wurde ein kleines Festmahl vorgesetzt… „Und wie läuft das Training so?“ „Hm?“ Alle drehten sich um. Sabina stand hinter ihnen. Sie grinste. Dabei machte sie kleine Flügelschwingungen. Ihre langen blauen Federn schimmerten wundervoll in diesem Licht! Sie setzte sich ans Kopfende des Tisches. Schließlich brauchte sie Platz! Jetzt entdeckte man ihre es Recht dunkle Seite! Sie stopfte das Essen nur so in sich rein! „Sabina…? Geht es dir wirklich wieder gut?“ „Was soll mit mir sein?“ „Ach nichts…“ „Na dann!“ „Wir machen mit dem Training weiter. Kannst ja später nachkommen.“ „Okay!“ Diana verzog die Augen als sie weggingen… „Ich dachte sie wäre eine Göttin“, flüsterte sie. „Ist doch egal. Nobody is Perfect!“ „Selbst Göttinnen sind nicht perfekt…“ „Japp“ Die Mädels und Feiko gingen wieder zu der Wiese wo sie vor dem Essen auch trainierten. „Last dann weiter machen!“ „Ja!“, rief Malicia. Die anderen verwandelten sich wieder! Das Training ging weiter. Malicia schützte sich wieder einmal hervorragend. „Irgendwie sind wir gegen deine Verteidigung zu schwach! So unglaubwürdig es auch klingt! Aber wir brauchen Sabina!“ Feiko und Juliane nickten. „Ja Diana wir brauchen sie wirklich.“, erklärte Agaren, „Malicia kann sich zwar noch nicht verwandeln doch sie hat unermessliche Kräfte! Wir brauchen Sabina wirklich!“ „He was hab ich da gehört? Ihr braucht meine Hilfe?“ Sabina kam heran. „Ja. Malicia ist zu stark!“ „Na dann… Mach ich mich mal an die Arbeit.“ Sie klatschte in ihre Hände dann sprang sie hoch und Schloss die Augen. „Sturmflut!“ Die anderen flohen zur Seite. Sie schnappten sich so viele Leute die drum rum standen wie sie konnten. Denn wenn Sabina loslegt dann… Ja dann kann schon so einiges passieren! Alle machten den Passanten einen Wasserschutz indem sie ihre Flügel über sie legten. „Na dann!“, schrie Malicia. Sie sprang durch die Flut! Auf einmal leuchtete sie auf! Von oben bis unten strahlte sie weiß! Sabina erschrak. Platsch! Die Flut zersprang! Als erstes kamen schwarze Haare zum Vorschein. Dann strahlten Sabina gelbe Augen an. Ein gelb, rotes Oberteil sah man dann. Jetzt war sie komplett da. Der blaue Rock war vorher noch nicht da. Genauso wie das Oberteil! Kleine Glöckchen ertönten! Die Wassertropfen eines Schwunges flogen überall hin! Sabina hielt schützend ihre Arme vor ihr Gesicht. „Malicia! Was ist passiert?“ Die Sonne wurde von den Wasserresten reflektiert! „Uah!“ Malicia war Blitzschnell bei Sabina angekommen. „The Eye of Dark!“
Und weiter geht die Reise!
„The Eye of Dark!!!!!!!!“ „Ah!“ Dunkelheit umfasste Sabina. Malicia machte kurze Handbewegungen. Die Dunkelheit zerrte fester an Sabinas Seele. „Ah!!!!!!!!“ Die Pupillen von Malicia verschwanden. Die lehren gelben Augen waren gruselig! Die, die unterhalb waren konnten erst jetzt was sehen! „Sabina! Was ist!?“ Sabina zuckte nur ein wenig. Ihre Flügel verschwanden. Sie fiel zu Boden. Doch Malicia quälte sie weiterhin! „Malicia lass das!“ Agaren sprang hoch. Sie hielt Malicia von hinten fest! Malicia versuchte sich los zu reißen. Doch plötzlich hörte sie auf. Sie drehte ihren Kopf zu Agaren. Ihre Pupillen kamen zurück. „Agaren!“ Sie bekam Tränen in die Augen! Sie brach zusammen. Agaren flog mit ihr zum Boden. Ihre Engelsflügel hingen schlaff herunter. Die anderen rannten zu Sabina. „Alles Okay, Sabina? Geht es dir gut!?“ „Ja es ist okay. Aber was ist mit Malicia?“ „Sie ist bei Agaren!“ „Danke.“ „Sie richtete sich auf.“ „Sabina bleib liegen!“ „Nein!“ Sie stützte sich auf eine Hand und sprang dann hoch. „Malicia!“ Sie stürzte sich sofort zu ihr. Malicia lag auf dem Boden. Agaren war dabei ihre Blüten über Malicia zu streuen. „Nein halt! Mach nicht weiter!“ „Hä Sabina wieso?“ „Sie hat Recht.“ Der älteste kam zu ihnen. „Wieso wenn ich fragen darf?“ „Siehst du denn nicht ihre Flügel?“ „Hm… WOW! Wahnsinn sind die schön!“ „Darum geht es nicht! Schau dir ihre Farbe an!!“ „Violett!“ „Noch genauer.“ „Hm…“ Sie untersuchte die Flügel. „Sie sind sehr weich…“ Dann entdeckte sie eine Feder. Diese Federn waren in Regelmäßigen abständen an den Flügelspitzen verteil… „Da rotbraune Federn… Das heißt ja.“ „Sie ist der Engel der Finsternis!“ „Ja und diese Art von Heilung ist pures Gift für sie, genau genommen es ist pures Gift für den Engel der Finsternis.“ „WAS!?“ Die anderen kamen hinzu. „Malicia ist der Engel der Finsternis?“ „Ja… Hast du denn nicht gesehen was sie eingesetzt hat um mich umzubringen?“ „Ich habe nichts außer Handbewegungen gesehen.“ „Sie hat das „The Eye of Dark“ eingesetzt. Es zerrt an der Seele. Und umso reiner sie ist umso qualvoller ist die Attacke. Doch leider verliert man dabei schnell die Kontrolle Wir ihr gerade gesehen habt. Ach so und da ich eine Göttin bin. Ist meine Seele reiner als die von Engel und ich bin automatisch besonders anfällig für diese Attacken. Doch man schwächt sich selbst damit. In ca. 10 Minuten wacht sie wieder auf.“ „Okay. Warum weißt du so viel über sie?“ „Bei der Ausbildung zur Göttin lernen wir so etwas. Denn es ist das gefährlichste für uns.“ „Oh na dann.“ Diana setzte sich ins Gras. Sie strich Malicia über die Stirn. „Da haben wir uns ja was an Land geschleppt…!“ „He rede nicht so über die Prinzessin von Sant Dag.“ Juliane setzte sich zu Diana ins Gras. Sie schubste Diana. Jetzt mussten alle lachen! Wenig später war dann Malicia wieder bei vollem bewusst sein. Sie konnten weiter Reisen. „Ach so und noch mal Danke für alles!“ „Ja! Schaut irgendwann mal wieder vorbei! Tschü-üss!“ „Ja!“, Malicia lachte. Ihr Diadem steckte in ihren Haaren. Doch ihre Hände waren wieder verbunden.
Nach dem Gottesdienst ging Sabina wieder ins Bett. Die anderen begannen mit dem Training. Malicia schlug sich nicht schlecht! Ihre Verteidigung war brillant! Deshalb verwandelten sich die anderen. Malicia unterbrach. „Wartet mal kurz!“ Agaren’s Vater schaute zu. Sie lief zu ihm. Setzte ihr Diadem ab und fragte ihn: „Können sie mal kurz darauf aufpassen!? Danke“ „Äh.“ Doch er kam nicht zu Wort denn Malicia war schon wieder voll im Training. Er begutachtete eine Weile das Diadem. Nach einiger Zeit feuerte Diana eine Energiekugel ab. „Uah!“ Malicia beschwor wieder einmal den Schutzschild. Sie wurde kein bisschen getroffen! „Malicia! Du wirst wirklich besser!“ „Danke habe auch sehr gute Lehrer!“ Agaren stand verwandelt nur neben bei. Falls doch etwas passieren würde. Sie stand mit gekreuzten Armen neben ihrem Vater. Es war ziemlich windig. Nach und nach kamen immer mehr Besucher zum Training… Es war bereits Mittag als Malicia und die anderen eine Pause machten. Ihnen wurde ein kleines Festmahl vorgesetzt… „Und wie läuft das Training so?“ „Hm?“ Alle drehten sich um. Sabina stand hinter ihnen. Sie grinste. Dabei machte sie kleine Flügelschwingungen. Ihre langen blauen Federn schimmerten wundervoll in diesem Licht! Sie setzte sich ans Kopfende des Tisches. Schließlich brauchte sie Platz! Jetzt entdeckte man ihre es Recht dunkle Seite! Sie stopfte das Essen nur so in sich rein! „Sabina…? Geht es dir wirklich wieder gut?“ „Was soll mit mir sein?“ „Ach nichts…“ „Na dann!“ „Wir machen mit dem Training weiter. Kannst ja später nachkommen.“ „Okay!“ Diana verzog die Augen als sie weggingen… „Ich dachte sie wäre eine Göttin“, flüsterte sie. „Ist doch egal. Nobody is Perfect!“ „Selbst Göttinnen sind nicht perfekt…“ „Japp“ Die Mädels und Feiko gingen wieder zu der Wiese wo sie vor dem Essen auch trainierten. „Last dann weiter machen!“ „Ja!“, rief Malicia. Die anderen verwandelten sich wieder! Das Training ging weiter. Malicia schützte sich wieder einmal hervorragend. „Irgendwie sind wir gegen deine Verteidigung zu schwach! So unglaubwürdig es auch klingt! Aber wir brauchen Sabina!“ Feiko und Juliane nickten. „Ja Diana wir brauchen sie wirklich.“, erklärte Agaren, „Malicia kann sich zwar noch nicht verwandeln doch sie hat unermessliche Kräfte! Wir brauchen Sabina wirklich!“ „He was hab ich da gehört? Ihr braucht meine Hilfe?“ Sabina kam heran. „Ja. Malicia ist zu stark!“ „Na dann… Mach ich mich mal an die Arbeit.“ Sie klatschte in ihre Hände dann sprang sie hoch und Schloss die Augen. „Sturmflut!“ Die anderen flohen zur Seite. Sie schnappten sich so viele Leute die drum rum standen wie sie konnten. Denn wenn Sabina loslegt dann… Ja dann kann schon so einiges passieren! Alle machten den Passanten einen Wasserschutz indem sie ihre Flügel über sie legten. „Na dann!“, schrie Malicia. Sie sprang durch die Flut! Auf einmal leuchtete sie auf! Von oben bis unten strahlte sie weiß! Sabina erschrak. Platsch! Die Flut zersprang! Als erstes kamen schwarze Haare zum Vorschein. Dann strahlten Sabina gelbe Augen an. Ein gelb, rotes Oberteil sah man dann. Jetzt war sie komplett da. Der blaue Rock war vorher noch nicht da. Genauso wie das Oberteil! Kleine Glöckchen ertönten! Die Wassertropfen eines Schwunges flogen überall hin! Sabina hielt schützend ihre Arme vor ihr Gesicht. „Malicia! Was ist passiert?“ Die Sonne wurde von den Wasserresten reflektiert! „Uah!“ Malicia war Blitzschnell bei Sabina angekommen. „The Eye of Dark!“
Und weiter geht die Reise!
„The Eye of Dark!!!!!!!!“ „Ah!“ Dunkelheit umfasste Sabina. Malicia machte kurze Handbewegungen. Die Dunkelheit zerrte fester an Sabinas Seele. „Ah!!!!!!!!“ Die Pupillen von Malicia verschwanden. Die lehren gelben Augen waren gruselig! Die, die unterhalb waren konnten erst jetzt was sehen! „Sabina! Was ist!?“ Sabina zuckte nur ein wenig. Ihre Flügel verschwanden. Sie fiel zu Boden. Doch Malicia quälte sie weiterhin! „Malicia lass das!“ Agaren sprang hoch. Sie hielt Malicia von hinten fest! Malicia versuchte sich los zu reißen. Doch plötzlich hörte sie auf. Sie drehte ihren Kopf zu Agaren. Ihre Pupillen kamen zurück. „Agaren!“ Sie bekam Tränen in die Augen! Sie brach zusammen. Agaren flog mit ihr zum Boden. Ihre Engelsflügel hingen schlaff herunter. Die anderen rannten zu Sabina. „Alles Okay, Sabina? Geht es dir gut!?“ „Ja es ist okay. Aber was ist mit Malicia?“ „Sie ist bei Agaren!“ „Danke.“ „Sie richtete sich auf.“ „Sabina bleib liegen!“ „Nein!“ Sie stützte sich auf eine Hand und sprang dann hoch. „Malicia!“ Sie stürzte sich sofort zu ihr. Malicia lag auf dem Boden. Agaren war dabei ihre Blüten über Malicia zu streuen. „Nein halt! Mach nicht weiter!“ „Hä Sabina wieso?“ „Sie hat Recht.“ Der älteste kam zu ihnen. „Wieso wenn ich fragen darf?“ „Siehst du denn nicht ihre Flügel?“ „Hm… WOW! Wahnsinn sind die schön!“ „Darum geht es nicht! Schau dir ihre Farbe an!!“ „Violett!“ „Noch genauer.“ „Hm…“ Sie untersuchte die Flügel. „Sie sind sehr weich…“ Dann entdeckte sie eine Feder. Diese Federn waren in Regelmäßigen abständen an den Flügelspitzen verteil… „Da rotbraune Federn… Das heißt ja.“ „Sie ist der Engel der Finsternis!“ „Ja und diese Art von Heilung ist pures Gift für sie, genau genommen es ist pures Gift für den Engel der Finsternis.“ „WAS!?“ Die anderen kamen hinzu. „Malicia ist der Engel der Finsternis?“ „Ja… Hast du denn nicht gesehen was sie eingesetzt hat um mich umzubringen?“ „Ich habe nichts außer Handbewegungen gesehen.“ „Sie hat das „The Eye of Dark“ eingesetzt. Es zerrt an der Seele. Und umso reiner sie ist umso qualvoller ist die Attacke. Doch leider verliert man dabei schnell die Kontrolle Wir ihr gerade gesehen habt. Ach so und da ich eine Göttin bin. Ist meine Seele reiner als die von Engel und ich bin automatisch besonders anfällig für diese Attacken. Doch man schwächt sich selbst damit. In ca. 10 Minuten wacht sie wieder auf.“ „Okay. Warum weißt du so viel über sie?“ „Bei der Ausbildung zur Göttin lernen wir so etwas. Denn es ist das gefährlichste für uns.“ „Oh na dann.“ Diana setzte sich ins Gras. Sie strich Malicia über die Stirn. „Da haben wir uns ja was an Land geschleppt…!“ „He rede nicht so über die Prinzessin von Sant Dag.“ Juliane setzte sich zu Diana ins Gras. Sie schubste Diana. Jetzt mussten alle lachen! Wenig später war dann Malicia wieder bei vollem bewusst sein. Sie konnten weiter Reisen. „Ach so und noch mal Danke für alles!“ „Ja! Schaut irgendwann mal wieder vorbei! Tschü-üss!“ „Ja!“, Malicia lachte. Ihr Diadem steckte in ihren Haaren. Doch ihre Hände waren wieder verbunden.
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Re: Malicia + 2 Kapis
Engel in Wirtshäusern
Als Sabina, Malicia, Agaren, Diana, Juliane und Feiko in der nächsten Stadt ankamen war es bereits Dunkel. „Juliane?“ „Ja, Diana?“ „Wie heißt diese Stadt?“ „Das hier ist Hasouri. Hier treiben sich die schrägsten Vögel herum!“ „In welchem Blick?“ „Es sind schräge betrunkene Typen. Sie hängen meistens in Wirtshäusern oder Kneipen herum! Man sollte sie nicht verärgern. Denn Hasouri ist auch für seine Friedhöfe bekannt… und die meisten die sich gegen diese Schrägen Vögel aufgelehnt haben landen dort… Deshalb sind sie so Zahlreich gefüllt!“ „Oh zum Glück fallen wir nicht mehr so stark auf!“, murmelte Diana und schaute rüber zu Sabina. „Hey sei doch froh dass wir hier so einen Überflieger haben! Sonst wäre ich noch bis morgen Nachmittag eine Göttin!“ Sabina deutete auf Malicia. Sie lachte verlegen. „Und du solltest dich erst einmal nicht verwandeln! Konnte ja noch nicht die Sperre lösen! Das muss ich vorher noch lernen! Ich muss überhaupt erst einmal lernen mich zu beherrschen!“ „Da hast du Recht. Ich habe keine Lust noch mal fast zu den anderen dahinten zu gehen!“, lachte Sabina. Die anderen stimmten mit in das Gelächter ein. Doch sogleich wurde es übertönt. In der nähe befand sich einer der Wirtshäuser. „Ich habe Hunger!“, grummelte Diana. „Wer schon nicht?!“, murmelte Malicia. Dann schauten alle zu Feiko. Er war für’s Geld zuständig. Er schaute schnell in seine Tasche. Dann saß ihm der Schock im Gesicht. „Was ist?“, fragte Malicia ihn aufgebracht. „Es… es ist leer“ Er hielt die Tasche verkehrt rum und das einzige was heraus fiel war eine graue Staubfluse. Jetzt war in allen Gesichtern die Angst geschrieben. Juliane brach das schweigen: „Wir könnten da reingehen... Und wir können uns als Kellnerinnen ausgeben...“ Sie wartete. Dann sprach sie weiter: „Sexy genug sind wir allemal... Es würde auch schon nur reichen wenn Sabina, Agaren und Diana heute Abend arbeiten würden...“ Sie war sehr vorsichtig bei ihrer Wortwahl. Wieder herrschte Stille. Dann begann Diana: „Also ich halte es auch noch bis zur nächsten Stadt aus. Außerdem sind wir bald da“ „Ich auch“, warf Sabina ein. „Ich ebenfalls, und so viel Hunger hab ich gar nicht…“, fügte Agaren hinzu. Es war eindeutig. Die drei wollten sich nicht für irgendsolche heißen Mädels ausgeben und sie wollten nicht sich von diesen schrägen Vögeln umwerben lassen. Das stand fest. Malicia’s Glühbirne wurde eingeschaltet. Jetzt leuchtete sie sehr hell. „Wir können es ja auch so machen: Agaren, Diana, Feiko und Juliane verwandeln sich und machen einen Banküberfall Wenn sie das Geld haben gehen Sabina und ich rein und holen für uns alle etwas davon...“ „Das klingt gut…“ „Japp das machen“ „Wirklich das klingt gut...!“ Jetzt meldete Juliane sich zum Worte: „Sagt mal...“ Sie machte eine kurze Pause. „Wie blöd seid ihr eigentlich!? Das ist totaler Quatsch!!! Einen Banküberfall zumachen. In Hasouri! Das ist absurd!“ Jetzt schauten alle betreten rein. Feiko bekam jetzt eine Idee: „Wie wäre es wenn wir reingehen essen und trinken und dann ganz aus versehen bemerken das wir kein Geld dabei haben. Dann müssen wir wahrscheinlich mit 99,99 Protzentiger Wahrscheinlichkeit die Teller waschen, und mit ein wenig Engelskräften geht das ganz schnell!“ Er wartete hoffnungsvoll darauf dass die anderen es gut fanden. Und er hatte Glück. So passierte es dann auch. Sie gingen in das Wirtshaus und speisten. Als sie fertig waren und bezahlen wollten. Fiel ihnen ganz plötzlich auf das sie kein Geld dabei hatten. „Dann müsst ihr wohl oder übel mitkommen!“, erklärte der Kellner. Ohne jeglichen Protest folgten sie ihm. Da fiel Juliane etwas ein. „Was ist eigentlich mit den restlichen 0,01 Prozent?“, flüsterte sie. Diana schluckte. Das war deutlich zu hören. Doch wieder hatten sie das Glück auf ihrer Seite, denn der Kellner führte sie zur Küche. „Macht sie sauber.“ War die Anweisung, und er ging wieder.
Als alle sicher waren das er außer reichweite war, entspannten sich alle. „Das ist eine gute Gelegenheit dich unter Kontrolle zu bringen Malicia!“, erklärte Juliane. „Du verwandelst dich jetzt und benutzt deine Magie zum waschen. Doch wenn du was falsch machst zerbricht etwas. Es steigert also deine Konzentration“ Malicia gehorchte folgsam. „Engelsfeder und Flügelschein, geht in das Kreuz hinein“, flüsterte Malicia. Sofort wurde sie von Glitzer umhüllt.
Was!? Wie geht dass so schnell?
Jetzt stand vor den anderen wieder der stärkste Engel. Der Engel mit seinen wunderschönen Schwingen und seiner unermesslichen Kraft. Malicia – Der Engel der Finsternis. „Okay und jetzt konzentriere dich!“, dirigierte Juliane, „lege diesen Tellerstapel in das Waschbecken.“ Malicia konzentrierte sich. Sie fixierte die Teller. Langsam bewegte sich der oberste. Er rutschte vom Stapel und fiel in das Waschbecken. Doch er zerbrach nicht. Denn Malicia schaffte es noch rechtzeitig einen Schwamm darunter zuschmeißen! Juliane machte große Augen. Die anderen wechselten Viel sagende Blicke. Malicia bekam es nicht mit. Sie konzentrierte sich auf die nächsten 2 Teller. Und es klappte! Langsam schoben sich die Teller vom Stapel. Sie schwebten vorsichtig in das Waschbecken. Es ging immer so weiter. Sie erhörte die Anzahl der Teller bis sie bei dem Rest des Stapels – ca. fünfzig Teller – versagte. Da befand sich ihre Grenze. Fünfzig Teller, und nicht mehr. Doch es war schon genug. Langsam dreht sie den Wasserhahn auf und machte Spülmittel in das Wasser. Das durfte jetzt erstmal einweichen. Malicia löste sich aus ihrer Konzentration. Die anderen waren starr vor staunen. „Und was soll ich jetzt machen?“, fragte Malicia. Sie durchbrach die Stille. Sabina kam zu Wort: „Jetzt glaube ich versuchst du mal den Boden zuschrubben…“ „Warum soll ich eigentlich die ganze Arbeit machen?“, widersprach Malicia. „Damit du meine Sperre lösen kannst!“ Dem hatte Malicia nichts entgegen zu setzen. Brav versetzte sie sich wieder in Konzentrations-Zustand. Sie spürte den Besen. Und den Schrubber. Da war dann noch der Eimer mit dem Schrubbwasser. Sie hob den Eimer hoch und schüttete ihn über den Boden aus. Dann kam der Schrubber zum Einsatz. Doch es brachte nichts. Sie musste ihn immer wieder hochheben um dann doch wieder umzufallen. Das bedeutete. Mehr Konzentration! Sie strengte sich noch mehr an. Sie bekam ein weiteres Signal war aber noch zu schwach um es zu Kontrollieren. Sie wollte wissen was es war. Ihre Konzentration stieg weiterhin an. Jetzt war es stärker. Doch sie brauchte immer noch mehr Konzentration. Sie ging langsam an ihre Grenzen. Doch mit ihrer letzten Kraft hob sie Es auf. Es war schleierhaft. Wie eine Hülle oder ein Cape. Auf einmal kam Ihr Sabina größer vor. Sabina selbst schien es nicht zu bemerken. Malicia lies Es vor sich zu Boden sinken. Ja es war ein Cape den man nur in der Konzentrationssicht sehen konnte. Und es forderte hohe Konzentration! Sie beschloss das Cape einzustecken. Langsam öffnete sie den Verschluss von ihrer Tasche. Sie lies das Cape hinein gleiten. Fertig!, dachte sie. Doch sie vergaß etwas. Den Boden. Schnell schrubbte sie alles mit hoher Konzentration. Wenig später hätte man vom Boden essen bzw. schlecken können! Als sie wieder an die Oberfläche tauchte starrten sie alle an. „Ich habe was gefunden!“, rief sie. „Was denn?“, fragte Feiko. „Es war eine Art Cape. Ich habe es in meine Tasche gepackt.“ Jetzt fiel Diana was auf: „Sabina? Bist du gewachsen?“ „Stimmt wo du es sagst“, beschwichtigte Agaren. Die beiden musterten Sabina aufmerksam. Sabina machte große Augen. In ihren Gedanken fügte sich etwas zusammen! Ein Cape + Größe + Engel der Finsternis. Na klar! Sie fiel Malicia an den Hals. „Alles in Ordnung Sabina???“ Sie nickte Eifrig. „Ja! Danke Malicia! Ich glaube es nicht! Ich erkläre es euch später! Jetzt lasst erstmal den Rest erledigen!“ Die anderen verstanden nicht was Sabina meinte. Die andern verwandelten sich auch und putzten die Küche in Rekordgeschwindigkeit! Als sie fertig waren sagte Sabina: „Ich gehe und sage bescheid das wir fertig sind. Währenddessen verwandelt ihr auch zurück.“ Sie war schon verschwunden. Ein Engel nach dem verwandelte sich zurück. Malicia tat es auch mit Leichtigkeit. Sabina kam mit dem skeptischen Kellner zurück. Als er die blitzende Küche sah blieb ihm regelrecht die Spucke weg! „Und können wir nun gehen?“, fragte Sabina ein wenig drängend. Der Kellner nickte. Dann stolzierten alle an ihm vorbei.
Als Sabina, Malicia, Agaren, Diana, Juliane und Feiko in der nächsten Stadt ankamen war es bereits Dunkel. „Juliane?“ „Ja, Diana?“ „Wie heißt diese Stadt?“ „Das hier ist Hasouri. Hier treiben sich die schrägsten Vögel herum!“ „In welchem Blick?“ „Es sind schräge betrunkene Typen. Sie hängen meistens in Wirtshäusern oder Kneipen herum! Man sollte sie nicht verärgern. Denn Hasouri ist auch für seine Friedhöfe bekannt… und die meisten die sich gegen diese Schrägen Vögel aufgelehnt haben landen dort… Deshalb sind sie so Zahlreich gefüllt!“ „Oh zum Glück fallen wir nicht mehr so stark auf!“, murmelte Diana und schaute rüber zu Sabina. „Hey sei doch froh dass wir hier so einen Überflieger haben! Sonst wäre ich noch bis morgen Nachmittag eine Göttin!“ Sabina deutete auf Malicia. Sie lachte verlegen. „Und du solltest dich erst einmal nicht verwandeln! Konnte ja noch nicht die Sperre lösen! Das muss ich vorher noch lernen! Ich muss überhaupt erst einmal lernen mich zu beherrschen!“ „Da hast du Recht. Ich habe keine Lust noch mal fast zu den anderen dahinten zu gehen!“, lachte Sabina. Die anderen stimmten mit in das Gelächter ein. Doch sogleich wurde es übertönt. In der nähe befand sich einer der Wirtshäuser. „Ich habe Hunger!“, grummelte Diana. „Wer schon nicht?!“, murmelte Malicia. Dann schauten alle zu Feiko. Er war für’s Geld zuständig. Er schaute schnell in seine Tasche. Dann saß ihm der Schock im Gesicht. „Was ist?“, fragte Malicia ihn aufgebracht. „Es… es ist leer“ Er hielt die Tasche verkehrt rum und das einzige was heraus fiel war eine graue Staubfluse. Jetzt war in allen Gesichtern die Angst geschrieben. Juliane brach das schweigen: „Wir könnten da reingehen... Und wir können uns als Kellnerinnen ausgeben...“ Sie wartete. Dann sprach sie weiter: „Sexy genug sind wir allemal... Es würde auch schon nur reichen wenn Sabina, Agaren und Diana heute Abend arbeiten würden...“ Sie war sehr vorsichtig bei ihrer Wortwahl. Wieder herrschte Stille. Dann begann Diana: „Also ich halte es auch noch bis zur nächsten Stadt aus. Außerdem sind wir bald da“ „Ich auch“, warf Sabina ein. „Ich ebenfalls, und so viel Hunger hab ich gar nicht…“, fügte Agaren hinzu. Es war eindeutig. Die drei wollten sich nicht für irgendsolche heißen Mädels ausgeben und sie wollten nicht sich von diesen schrägen Vögeln umwerben lassen. Das stand fest. Malicia’s Glühbirne wurde eingeschaltet. Jetzt leuchtete sie sehr hell. „Wir können es ja auch so machen: Agaren, Diana, Feiko und Juliane verwandeln sich und machen einen Banküberfall Wenn sie das Geld haben gehen Sabina und ich rein und holen für uns alle etwas davon...“ „Das klingt gut…“ „Japp das machen“ „Wirklich das klingt gut...!“ Jetzt meldete Juliane sich zum Worte: „Sagt mal...“ Sie machte eine kurze Pause. „Wie blöd seid ihr eigentlich!? Das ist totaler Quatsch!!! Einen Banküberfall zumachen. In Hasouri! Das ist absurd!“ Jetzt schauten alle betreten rein. Feiko bekam jetzt eine Idee: „Wie wäre es wenn wir reingehen essen und trinken und dann ganz aus versehen bemerken das wir kein Geld dabei haben. Dann müssen wir wahrscheinlich mit 99,99 Protzentiger Wahrscheinlichkeit die Teller waschen, und mit ein wenig Engelskräften geht das ganz schnell!“ Er wartete hoffnungsvoll darauf dass die anderen es gut fanden. Und er hatte Glück. So passierte es dann auch. Sie gingen in das Wirtshaus und speisten. Als sie fertig waren und bezahlen wollten. Fiel ihnen ganz plötzlich auf das sie kein Geld dabei hatten. „Dann müsst ihr wohl oder übel mitkommen!“, erklärte der Kellner. Ohne jeglichen Protest folgten sie ihm. Da fiel Juliane etwas ein. „Was ist eigentlich mit den restlichen 0,01 Prozent?“, flüsterte sie. Diana schluckte. Das war deutlich zu hören. Doch wieder hatten sie das Glück auf ihrer Seite, denn der Kellner führte sie zur Küche. „Macht sie sauber.“ War die Anweisung, und er ging wieder.
Als alle sicher waren das er außer reichweite war, entspannten sich alle. „Das ist eine gute Gelegenheit dich unter Kontrolle zu bringen Malicia!“, erklärte Juliane. „Du verwandelst dich jetzt und benutzt deine Magie zum waschen. Doch wenn du was falsch machst zerbricht etwas. Es steigert also deine Konzentration“ Malicia gehorchte folgsam. „Engelsfeder und Flügelschein, geht in das Kreuz hinein“, flüsterte Malicia. Sofort wurde sie von Glitzer umhüllt.
Was!? Wie geht dass so schnell?
Jetzt stand vor den anderen wieder der stärkste Engel. Der Engel mit seinen wunderschönen Schwingen und seiner unermesslichen Kraft. Malicia – Der Engel der Finsternis. „Okay und jetzt konzentriere dich!“, dirigierte Juliane, „lege diesen Tellerstapel in das Waschbecken.“ Malicia konzentrierte sich. Sie fixierte die Teller. Langsam bewegte sich der oberste. Er rutschte vom Stapel und fiel in das Waschbecken. Doch er zerbrach nicht. Denn Malicia schaffte es noch rechtzeitig einen Schwamm darunter zuschmeißen! Juliane machte große Augen. Die anderen wechselten Viel sagende Blicke. Malicia bekam es nicht mit. Sie konzentrierte sich auf die nächsten 2 Teller. Und es klappte! Langsam schoben sich die Teller vom Stapel. Sie schwebten vorsichtig in das Waschbecken. Es ging immer so weiter. Sie erhörte die Anzahl der Teller bis sie bei dem Rest des Stapels – ca. fünfzig Teller – versagte. Da befand sich ihre Grenze. Fünfzig Teller, und nicht mehr. Doch es war schon genug. Langsam dreht sie den Wasserhahn auf und machte Spülmittel in das Wasser. Das durfte jetzt erstmal einweichen. Malicia löste sich aus ihrer Konzentration. Die anderen waren starr vor staunen. „Und was soll ich jetzt machen?“, fragte Malicia. Sie durchbrach die Stille. Sabina kam zu Wort: „Jetzt glaube ich versuchst du mal den Boden zuschrubben…“ „Warum soll ich eigentlich die ganze Arbeit machen?“, widersprach Malicia. „Damit du meine Sperre lösen kannst!“ Dem hatte Malicia nichts entgegen zu setzen. Brav versetzte sie sich wieder in Konzentrations-Zustand. Sie spürte den Besen. Und den Schrubber. Da war dann noch der Eimer mit dem Schrubbwasser. Sie hob den Eimer hoch und schüttete ihn über den Boden aus. Dann kam der Schrubber zum Einsatz. Doch es brachte nichts. Sie musste ihn immer wieder hochheben um dann doch wieder umzufallen. Das bedeutete. Mehr Konzentration! Sie strengte sich noch mehr an. Sie bekam ein weiteres Signal war aber noch zu schwach um es zu Kontrollieren. Sie wollte wissen was es war. Ihre Konzentration stieg weiterhin an. Jetzt war es stärker. Doch sie brauchte immer noch mehr Konzentration. Sie ging langsam an ihre Grenzen. Doch mit ihrer letzten Kraft hob sie Es auf. Es war schleierhaft. Wie eine Hülle oder ein Cape. Auf einmal kam Ihr Sabina größer vor. Sabina selbst schien es nicht zu bemerken. Malicia lies Es vor sich zu Boden sinken. Ja es war ein Cape den man nur in der Konzentrationssicht sehen konnte. Und es forderte hohe Konzentration! Sie beschloss das Cape einzustecken. Langsam öffnete sie den Verschluss von ihrer Tasche. Sie lies das Cape hinein gleiten. Fertig!, dachte sie. Doch sie vergaß etwas. Den Boden. Schnell schrubbte sie alles mit hoher Konzentration. Wenig später hätte man vom Boden essen bzw. schlecken können! Als sie wieder an die Oberfläche tauchte starrten sie alle an. „Ich habe was gefunden!“, rief sie. „Was denn?“, fragte Feiko. „Es war eine Art Cape. Ich habe es in meine Tasche gepackt.“ Jetzt fiel Diana was auf: „Sabina? Bist du gewachsen?“ „Stimmt wo du es sagst“, beschwichtigte Agaren. Die beiden musterten Sabina aufmerksam. Sabina machte große Augen. In ihren Gedanken fügte sich etwas zusammen! Ein Cape + Größe + Engel der Finsternis. Na klar! Sie fiel Malicia an den Hals. „Alles in Ordnung Sabina???“ Sie nickte Eifrig. „Ja! Danke Malicia! Ich glaube es nicht! Ich erkläre es euch später! Jetzt lasst erstmal den Rest erledigen!“ Die anderen verstanden nicht was Sabina meinte. Die andern verwandelten sich auch und putzten die Küche in Rekordgeschwindigkeit! Als sie fertig waren sagte Sabina: „Ich gehe und sage bescheid das wir fertig sind. Währenddessen verwandelt ihr auch zurück.“ Sie war schon verschwunden. Ein Engel nach dem verwandelte sich zurück. Malicia tat es auch mit Leichtigkeit. Sabina kam mit dem skeptischen Kellner zurück. Als er die blitzende Küche sah blieb ihm regelrecht die Spucke weg! „Und können wir nun gehen?“, fragte Sabina ein wenig drängend. Der Kellner nickte. Dann stolzierten alle an ihm vorbei.
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Re: Malicia + 2 Kapis
soooooooooooooooooo entlich durch die ist voll klasse !! ist die gut
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Re: Malicia + 2 Kapis
Danke^^ Ich glaube ich macje sie auch ins NH ....
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Re: Malicia + 2 Kapis
Ich hab' sie ja schon gelesen,und sie ist... :Echt super!^^
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